Zusatz

Vol 15 Ausgabe 2
März / April 2024

1.Gesundheitsartikel

Planen Sie eine ausgewogene Zufuhr von Mineralien – essentiellen Mikronährstoffen für die Gesundheit!

„Die Nahrung, die wir essen, enthält viele Metalle wie Kupfer und Eisen. Der Eisengehalt ist in Blattgemüse höher. Tamarinden- und Zitronenpräparate entwickeln „Amla“, den Grundbestandteil bei der Zellbildung. Auf diese Weise stärkt die Nahrung unseren Körper … erzeugt Blut und Energie im Körper. Jeder Tropfen Blut in Ihrem Körper ist von Göttlichkeit durchdrungen. Diese göttliche Energie muss richtig genutzt werden, indem man göttliche Gedanken hegt.“…Sathya Sai Baba1

In der letzten Ausgabe dieses Newsletters haben wir uns mit Vitaminen beschäftigt; Dieser Artikel befasst sich mit Mineralien, dem anderen Mikronährstoff.

1. Was sind Mineralien?

Mineralien sind Verbindungen aus einem oder mehreren Elementen, meist anorganischer Natur, die Pflanzen aus Gestein, Erde und Wasser gewinnen. Es gibt über 5000 Mineralien, die häufig in Düngemitteln und Lebensmitteln verwendet werden. Wir werden uns mit denen befassen, die unser Körper zum Überleben, zur Entwicklung und zum ordnungsgemäßen Funktionieren benötigt.^2-5

2. Mineralien für die Gesundheit

2.1 Essentielle Mineralien: Die 16 Mineralien, die als lebenswichtig für den menschlichen Körper gelten, sind:

(i) Sieben Makro-/Hauptmineralien: Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium, Natrium, Chlorid und Schwefel; die benötigte Menge beträgt jeweils 0,1 bis 1 g/Tag und

(ii) Neun Spurenelemente: Eisen, Kupfer, Zink, Molybdän, Selen, Jod, Chrom, Fluorid und Mangan wird in sehr geringen Mengen benötigt, weniger als 100 mg/Tag.6,7

Sie sind die Bausteine des Lebens. Die natürlichen Quellen all dieser Mineralien sind Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Früchte und Milchprodukte.8

2.3 Rolle von Mineralien: Mineralien werden Teil der Gewebestruktur, halten das Wasser- und Säure-Basen-Gleichgewicht aufrecht, regulieren Körperprozesse, Nerven- und Muskelfunktionen und setzen Energie aus der Nahrung frei. Sie sorgen für eine optimale Funktion des Immunsystems und verhindern die Anfälligkeit für Infektionen und die Entwicklung chronischer Krankheiten.^6,9

3. Makromineralien

3.1 Kalzium (Ca), Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im Körper, das Hauptbaumaterial für Knochen und Zähne, es nährt die Zellen und sorgt für eine normale Blutgerinnung. Der größte Bedarf an Kalzium besteht im Kindes- und Jugendalter sowie bei Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit.⁷

Ca ist enthalten in einigen hervorragenden Quellen wie Milch und Milchprodukten, Tofu (Sojakäse), angereichertem Orangensaft (etwa 30 % sind resorbierbar), getrockneten Bohnen, Erbsen, trocken gerösteten Mandeln, Sesamsamen, Süßkartoffeln (20–20 %) nicht leicht resorbierbar. 25%) und Spinat (kaum 5% aufgrund seines hohen Oxalatgehalts). Aber auch andere Blattgemüse und Kreuzblütler wie Grünkohl, Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Kohl und Radieschen sind gute Quellen mit einer höheren Bioabsorption von fast 50–70 %.^7,10,1

Mangel/Überschuss: Ca-Mangel führt zu den gleichen Knochenproblemen wie ein Mangel an Vitamin D.⁷ Darüber hinaus kann ein niedriger Ca-Gehalt im Blut zu trockener, schuppiger Haut, brüchigen Nägeln, struppigem Haar und Muskelkrämpfen im Rücken und in den Beinen führen ; Mit der Zeit kann es Auswirkungen auf das Gehirn haben. Ein extrem niedriger Spiegel macht sich durch Kribbeln, Krämpfe, Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen bemerkbar.¹² Überschüssiges Ca kann die Aufnahme von Eisen und Zink blockieren und das Risiko für Verstopfung, Nierensteine und Prostatakrebs erhöhen.¹⁰

3.2 Phosphor (P) Es ist das zweithäufigste Mineral im Körper, das den Baustein unserer Gene bildet, die Enzyme aktiviert und den pH-Wert des Blutes ausgleicht.¹³

Cave: Wer auf ärztlichen Rat hin eine Low-P-Diät befolgt, sollte verarbeitete Lebensmittel und Cola-Getränke meiden, die versteckten und leicht absorbierbaren Phosphor enthalten.^7,13

3.3 Kalium (K): Dieses dritthäufigste Mineral im Körper ist ein Elektrolyt und sorgt für einen normalen Flüssigkeitshaushalt in unseren Zellen. Kalium geht täglich durch Stuhlgang und Schweiß verloren und muss durch Flüssigkeitszufuhr und eine gute Ernährung wieder aufgefüllt werden. Es kann helfen, den Blutdruck und Wassereinlagerungen zu senken, vor Schlaganfällen zu schützen und Osteoporose und Nierensteinen vorzubeugen.^14-16

3.4 Magnesium (Mg): Es ist wichtig für starke Knochen und einen stabilen Herzschlag, Blutzucker und Blutdruck. Mg kann Bein- und Fußkrämpfen vorbeugen und bei der Behandlung einiger chronischer Krankheiten wie Migräne, Alzheimer, Herz-Kreislauf-Problemen und Typ-2-Diabetes helfen, zu einem besseren Schlaf beitragen und Stimmungsstörungen und das prämenstruelle Syndrom lindern. Es kommt von Natur aus in einer Vielzahl ballaststoffreicher Vollwertkost vor, am häufigsten in Kürbiskernkernen, Mandeln, Spinat, schwarzen Bohnen und dunkler Schokolade. Weitere Einzelheiten finden Sie im Gesundheitsartikel, Band 5, Nr. 4, Juli-August 2014.^17-20

Achtung: Mg ist in beliebten Antazida enthalten; hohe Dosen können abführend wirken.¹⁷

3.5 Natrium (Na): Es ist zu 40 % in Kochsalz (NaCl) enthalten und ist ein Elektrolyt zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsgehaltes um die Zellen herum. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Milchprodukte enthalten wenig Na, reichen aber für den Körper aus. Da der Körper nicht mehr als 500 mg Na (¼ TL Salz) pro Tag benötigt, ist ein Mangel selten; es kann bei älteren Erwachsenen auftreten, insbesondere. nach einem Anfall von übermäßigem Erbrechen, Durchfall oder Schwitzen, siehe Gesundheitsartikel, Band 14 Nr. 3, Mai-Juni 2023.21,22

Achtung: Eine natriumreiche und kaliumarme Ernährung kann ein Gesundheitsrisiko darstellen und Herz, Nieren und Knochen schädigen, auch wenn der Blutdruck nicht steigt. Natrium ist kein Nährstoff, nach dem wir suchen müssen; Vielmehr findet es uns durch verstecktes Salz in verarbeiteten und verpackten Produkten. Informationen zu Lebensmitteln mit hohem Natriumgehalt finden Sie in Band 3 Nr. 3, Mai-Juni 2012. Gehen Sie nicht großzügig mit Meer- oder Steinsalz um und gehen Sie davon aus, dass diese gesünder sind, da der Na-Gehalt aller Salze gleich ist.^21,23,24

3.6 Chlorid (Cl): Es besteht zu 60 % aus Salz und einem Elektrolyten wie Natrium und Kalium und reguliert die Flüssigkeitsmenge und die Art der Nährstoffe, die in die Zellen ein- und austreten. Außerdem hält es den richtigen pH-Wert aufrecht, regt die für die Verdauung benötigte Magensäure an und erleichtert den Fluss von Sauerstoff und Kohlendioxid in den Zellen.²⁵

3.7 Schwefel (S): Im Körper reichlich vorhanden, gleichwertig mit Kalium, wirkt es entzündungshemmend, schützt vor Zellschäden und oxidativem Stress, baut DNA auf und repariert sie, hilft bei der Synthese von Antioxidantien, hält den Stickstoffhaushalt aufrecht, hemmt einige schädliche Bakterien und ist gut für Haut, Haare usw Nägel. Es kann Akne, Ekzeme, Arthritis, Schmerzen und Verdauungsprobleme behandeln.^26-28

Zu den schwefelreichen Lebensmitteln zählen Zwiebeln, Knoblauch, Brokkoli, Blumenkohl und Kohl; zudem noch Hülsenfrüchte, Linsen, Nüsse und Samen.^26,27

Am besten werden diese gekocht. Sie sind gut für Gelenke und Immunsystem;

4. Spurenmineralien

4.1 Eisen (Fe): Eisen ist unverzichtbar für die Herstellung von Hämoglobin und Myoglobin, die Sauerstoff in alle Teile des Körpers transportieren und ihn im Muskelgewebe speichern. Fe ist für die gesunde Entwicklung und das Wachstum des Gehirns bei Kindern sowie für die normale Funktion verschiedener Zellen und Hormone von entscheidender Bedeutung. Es nährt Haut und Haare, reduziert Augenringe, verbessert die Schlafqualität und das Gedächtnis, steigert die sportliche Leistung und sorgt für eine gesündere Schwangerschaft. Mangelerscheinungen sind verringerte Energie, extreme Müdigkeit, Benommenheit, Kälteempfindlichkeit, Kurzatmigkeit, schneller Herzschlag, blasse Haut, Haarausfall, brüchige Nägel und Pica (Verlangen nach Schmutz, Ton, Eis oder anderen Nicht-Lebensmitteln). .29,30

Vegetarische Vollwertkost ist besonders reich an Eisen. Hirse wie Fingerhirse (Ragi), Nüsse, Datteln, schwarzer Sesam, Kürbis- und Hanfsamen, Hülsenfrüchte wie Kidneybohnen, Kichererbsen, grünes Blattgemüse, Rüben, Karotten, Kartoffeln mit Schale, Süßkartoffel, Moringablätter, Früchte wie schwarze Oliven , Maulbeeren, Pflaumen, Granatäpfel, Äpfel und Tofu, dunkle Schokolade und angereicherte Frühstückszerealien. Bei der Verwendung einer Gusseisenpfanne kann beim Kochen Eisen auf die Speisen übertragen werden. Fe wird in Gegenwart von Protein und Vitamin C besser absorbiert; ausreichend Vitamin A hilft, gespeichertes Eisen freizusetzen.^29-34

Achtung: Trinken Sie mindestens eine Stunde vor und nach den Mahlzeiten keinen Tee oder Kaffee, da das in Tee oder Kaffee enthaltene Tannin die Eisenaufnahme reduzieren kann.^31,32

4.2 Kupfer (Cu): Kupfer kommt im Körpergewebe vor und trägt zur Bildung roter Blutkörperchen, gesunder Knochen und Nervenzellen sowie zur Aufnahme von Eisen bei. Es kann Arthritis verhindern und verzögern. Über Nacht in Kupfergefäßen gelagertes Wasser kann dieses Mineral liefern. Ein Kupferungleichgewicht steht im Zusammenhang mit der Alzheimer-Krankheit. Eine hohe Einnahme von Zink- oder Vitamin-C-Ergänzungsmitteln kann die Aufnahme blockieren und zu einem Mangel führen. Ein Mangel an Cu kann zu Anämie, hohem Blutdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose und Verlust von Hautpigmenten führen.^35-37

Achtung: Das Hinzufügen von Zitronen-/Limettensaft oder etwas Saurem zum Trinkwasser in einem Kupfergefäß kann eine Reaktion hervorrufen, die zu Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen führt. Lesen Sie auch unseren Gesundheitsartikel, vol 8 #3 May-June 2017.^37-39

4.3 Zink (Zn): Zn ist für das Zellwachstum, den Aufbau von Proteinen, die Heilung von geschädigtem Gewebe und ein gesundes Immunsystem unerlässlich und im Kindes- und Jugendalter sowie während der Schwangerschaft für eine gesunde Entwicklung des Fötus von entscheidender Bedeutung. Anzeichen eines Mangels sind Geschmacks- oder Geruchsverlust, depressive Verstimmung, verzögerte Wundheilung und Haarausfall. Zinkhaltige Salben können vor Sonnenbrand schützen und entzündete Erkrankungen wie Verbrennungen, Ekzeme, Dekubitus und Windeldermatitis behandeln.⁴⁰

4.4 Molybden (Mo): Es ist ein kaum bekanntes Mineral, das in vielen ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Schwarzaugenerbsen, Limabohnen und Erdnüssen vorkommt. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung des Körpers von Schadstoffen, indem es Proteine, Alkohol, Medikamente, Toxine und Purine, die Harn bilden, abbaut Säure (ein Risikofaktor für Gicht) und tödliche Sulfite.^41,42

4.5 Selen (Se): Es schützt vor Zellschäden und Infektionen, erhöht die Immunität gegen Viren einschließlich HIV, hilft bei der Reproduktion und dem Stoffwechsel von Schilddrüsenhormonen und reduziert Asthmasymptome. Es hat eine synergistische Beziehung mit Jod, das für eine gesunde Schilddrüse wichtig ist; Zu viel von dem einen kann zum Mangel des anderen beitragen. Allein oder in Kombination mit Vitamin E wirkt es als Antioxidans und senkt bekanntermaßen das Krebsrisiko.43,44

Selen kommt in Tofu, Hüttenkäse, Pilzen, weißen Bohnen, Sonnenblumenkernen, Hafer und angereichertem Getreide vor und ist in Paranüssen außergewöhnlich reichhaltig. Mangelerscheinungen sind Müdigkeit, Gehirnnebel, Muskelschwäche, Schilddrüsenfunktionsstörung, Haarausfall, Unfruchtbarkeit bei Männern, schlechte Immunfunktion, Arthrose und Herzerkrankungene.^43,44

4.6 Iod (I):Es ist für die Produktion von Schilddrüsenhormonen unerlässlich, hilft bei der Regulierung der Körpertemperatur, der Gehirnentwicklung vor und nach der Geburt, der Atmung und der Herzgesundheit und beugt Hypothyreose und Kropf vor – siehe Gesundheitsartikel über Schilddrüse im Newsletter Band 10 Nr. 6, Nov.-Dez. 2019. . Es hilft auch, leichte Schnitte, Wunden und Verbrennungen zu desinfizieren und zu heilen. Gute vegetarische Quellen sind Milchprodukte, Lebensmittel auf Sojabasis, Jodsalz und eine gesunde, ausgewogene Ernährung.^45-47

Symptome eines Jodmangels sind Müdigkeit, Lethargie, Kälteempfindlichkeit, trockene Haut und Haare, Gewichtszunahme und fibrozystische Brüste. Zu viel davon kann zu unregelmäßiger Menstruation, schnellem Herzschlag, Handzittern, Schweißausbrüchen, Schlafproblemen und Übergewicht führen.^45,46

4.7 Chrom (Cr): Das biologisch aktive Cr ist für den Stoffwechsel von Zucker und Fett unerlässlich und kommt in den meisten pflanzlichen Lebensmitteln, Bierhefe und Kaffee vor. auch in trinkbarem Leitungswasser und in Edelstahlgefäßen gekochten Speisen. Vitamin B3 (Niacin) und Vitamin C verbessern die Aufnahme. Für Säuglinge ist die ideale Menge in der Muttermilch gesunder Mütter enthalten.^48,49

4.8 Fluorid (Fl): Es kommt natürlicherweise in Wasser, aufgebrühtem schwarzem Tee und Kaffee, Haferflocken, Rosinen und Kartoffeln sowie in Mundwasser und Zahnpasta* vor, beugt vorzeitiger Karies vor und kehrt sie um und remineralisiert den Zahnschmelz. Auch Personen mit Mundtrockenheit, Zahnfleischerkrankungen, Karies in der Vergangenheit oder Kronen, Brücken, Zahnspangen oder herausnehmbaren Prothesen sind von Vorteil. entscheidend für Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und 16 Jahren.50,51

Ein Mangel kann zu Zahnkaries und Knochenproblemen führen. Ein Überschuss kann Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Gelenkschmerzen, Skelettfluorose oder Knochenschwund verursachen. An Orten wie Indien im Fluoridgürtel gibt es Stufen Es wird empfohlen, es aus dem Wasser zu entfernen, wenn es den vorgeschriebenen Grenzwert von 1 mg/L überschreitet. Fluorid kann entfernt werden aus Trinkwasser durch Umkehrosmosefilter (RO).50-52

*Achtung: Einige Studien zeigen, dass Fluorid eine neurotoxische Wirkung hat; Minimieren Sie die Verwendung von fluoridhaltigen Zahnpasten, insbesondere für Kinder bis 6 Jahre zur Vorbeugung von Fluorose; Suchen Sie nach besseren Alternativen.53,54

4.9 Mangan (Mn): Ein weniger bekanntes, aber für den Knochenaufbau, die Immun- und Nervenfunktion sowie das Fortpflanzungssystem lebenswichtiges Mineral. Zusammen mit Vitamin K unterstützt es die Wundheilung durch Blutgerinnung. Sowohl Fe als auch Mn wirken zusammen und kommen häufig in denselben Lebensmitteln vor.55,56

4.10 Bor (B): Ein bisher unerkanntes Spurenelement, das als wichtig für die Gesundheit von Knochen und Gehirn, die Wundheilung, den Ausgleich der Fortpflanzungshormone, die Linderung von Arthritis und seine krebsbekämpfenden Eigenschaften gilt. Es kommt als Borsäure in vielen Lebensmitteln vor, insbesondere in Lebensmitteln. Bohnen, Nüsse, Vollkornprodukte, Avocados, Beeren, Pflaumen, Orangen und Weintrauben.^57,58

5. Tips

Nehmen Sie während einer Mahlzeit verschiedene Lebensmittel zu sich. Vermeiden Sie den Verzehr großer Mengen eines einzelnen Lebensmittels, da eine zu große Menge eines Mineralstoffs die Aufnahme und Funktion anderer Mineralien beeinträchtigen kann.⁵⁹
Gute Kochpraktiken wie Einweichen, Keimen, Fermentieren von Vollkornprodukten und Dämpfen von Kreuzblütlern und Blattgemüse tragen zu einer besseren Aufnahme von Mineralien bei. Im Gegensatz zu Vitaminen werden Mineralien durch Hitze oder Licht nicht beschädigt, können jedoch durch überschüssiges Kochwasser verloren gehen.⁵⁷
Begrenzen Sie die Zuckeraufnahme, da ein Überschuss Ihre Aufnahme essentieller Mineralien beeinträchtigen kann.^60,61
Mineralien werden am besten aus natürlichen Bio-Lebensmitteln aufgenommen, nicht aus Nahrungsergänzungsmitteln. Der weltweite Einsatz chemischer Düngemittel, Pestizide und die Massenproduktion haben jedoch zur Degradierung des Bodens geführt, sodass Nahrungsergänzungsmittel erforderlich sind, um chronischem Mangel vorzubeugen.^62,63

Schlusswort: Achten Sie auf die Bedürfnisse Ihres Körpers. Unterschätzen Sie nicht die Bedeutung sowohl der Haupt- als auch der Spurenelemente in der Ernährung, die sehr wirkungsvoll und lebenswichtig für die Gesundheit sind.

Referenzen and Links

Sathya Sai Speaks,” Purify the Mind and Focus it on Divinity”, Dasara Discourse, Day 5, 13 October 2002: https://www.sathyasai.org/discour/2002/d021013.html
How minerals evolved: https://www.earthdate.org/episodes/minerals-evolve-too
Source of minerals: https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/precious-metals-and-other-important-minerals-for-health
Natural elements: https://www.thoughtco.com/how-many-elements-found-naturally-606636#
Usage of minerals: https://courses.lumenlearning.com/suny-monroe-environmentalbiology/chapter/minerals/
Essential Minerals: https://extension.okstate.edu/fact-sheets/minerals-and-the-body.html
https://www.edubloxtutor.com/essential-minerals-your-body-needs/
https://www.news-medical.net/life-sciences/What-Chemical-Elements-are-Found-in-the-Human-Body.aspx#
Minerals for immune system: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8840645/#
Large macro mineral Calcium: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/calcium/
Absorption of Ca: https://courses.lumenlearning.com/suny-nutrition/chapter/12-22-calcium-bioavailability/
Ca Deficiency: https://www.msdmanuals.com/en-sg/home/hormonal-and-metabolic-disorders/electrolyte-balance/hypocalcemia-low-level-of-calcium-in-the-blood#
Phosphorous: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/phosphorus/
Potassium: https://www.healthline.com/nutrition/what-does-potassium-do
https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/potassium/
https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/the-importance-of-potassium
Magnesium: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/magnesium/
Mg benefits: https://www.medicalnewstoday.com/articles/286839
Mg sources: https://my.clevelandclinic.org/health/articles/15650-magnesium-rich-food
Details on Mg: https://news.vibrionics.org/en/articles/186
Sodium: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/salt-and-sodium/
Newsletter health article on “salt and health”: https://news.vibrionics.org/en/articles/406
Foods high on Na: https://news.vibrionics.org/en/articles/138
Sea salt: https://www.healthline.com/nutrition/sea-salt-benefits#sea-salt-vs-table-salt
Chloride: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/chloride/#
Sulphur: https://www.healthline.com/nutrition/foods-with-sulfur
https://draxe.com/nutrition/foods-high-in-sulfur/
https://www.digicomply.com/dietary-supplements-database/sulfur#
Trace mineral Iron: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/iron/
https://medparkhospital.com/en-US/lifestyles/health-benefits-of-iron
Veg source for Fe: https://www.vegansociety.com/resources/nutrition-and-health/nutrients/iron#
https://www.healthline.com/nutrition/iron-rich-plant-foods#increasing-iron-absorption
https://timesofindia.indiatimes.com/life-style/food-news/5-winter-friendly-indian-dishes-that-can-increase-the-iron-content-in-body/photostory/105444681.cms
https://www.hindustantimes.com/lifestyle/health/ayurveda-expert-on-home-remedies-to-improve-iron-levels-101671434962210.html
Copper: https://www.medicalnewstoday.com/articles/288165
https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/copper/
Cu water: https://news.vibrionics.org/en/articles/219
https://www.india.com/lifestyle/3-serious-mistakes-to-avoid-while-drinking-water-from-copper-vessel-6081531/
https://farmtopalms.com/can-we-drink-lemon-water-in-copper-vessel/
Zinc: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/zinc/
Molybdenum: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/molybdenum/
https://draxe.com/nutrition/molybdenum/
Selenium: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/selenium/
https://draxe.com/nutrition/selenium-benefits/
Iodine: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/iodine/
https://health.clevelandclinic.org/benefits-of-iodine
Health article on thyroid: https://news.vibrionics.org/en/articles/291
Chromium: https://draxe.com/nutrition/what-is-chromium/
https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/chromium/
Fluoride: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/fluoride/
https://my.clevelandclinic.org/health/treatments/11195-fluoride
Fluorosis & Fluoride belt: https://ncdc.mohfw.gov.in/WriteReadData/l892s/98807285401651746944.pdf
Fluoride neurotoxicity: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6923889/
https://gcholisticdentalcare.com.au/7-toothpaste-ingredients-to-avoid.html
Manganese: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/manganese/
https://draxe.com/nutrition/manganese/
Boron: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4712861/#
https://draxe.com/nutrition/boron-uses/
Best absorption of minerals: https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/anti-nutrients/
Sugar effects: https://www.medicine.lu.se/article/more-sugar-less-vitamins-we-eat-study-shows
Excess Sugar a risk factor: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6140170/#
Soil degradation: https://drkellymccann.com/soil-nutrient-depletion-how-is-industrial-agriculture-harming-your-health/
Need for Supplements: https://www.healthaid.co.uk/blogs/news/soil-depletion-and-the-need-of-nutritional-supplements

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2. Addendum to the Index of 108CC book

For the Addendum to the Index of 108CC book, please click the link below and the document will get saved to your local drive:

https://newsletters.vibrionics.org/misc/Addendum%20to%20108CC%20Index%202024%20-%20B%26W.docx

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3. Anecdote

Cobwebs on withering Tulasi Plant ^{11648…India}

The Practitioner's three-month-old Tulasi (holy basil) plant was ailing. Beginning 15 Nov 2022 cobwebs plagued its branches, the leaves were withering, the new ones would be smaller, soon to turn yellow, dry up and fall. Though the owner ensured adequate sunlight, daily removed the cobwebs, and carefully watered the plant, it remained unhappily stunted, with very little foliage. On 30 Dec 2022, the pot was changed, and the following remedy was given CC1.2 Plant tonic + CC12.2 Child tonic…TDS

In two weeks, there was obvious improvement, no cobwebs among burgeoning new growth and foliage. Beginning in March 2023, the remedy was reduced to CC1.2 Plant tonic…OD, always chants Krishna's name during its morning application. As of 14 July 2023, the healthy Tulasi plant is fully grown, often producing new seeds that sprout into plants (see pic). She uses the remedy once every 2 to 3 days.

Additionally, from the second week in Oct 2023, a nearby Plumeria pudica, in a big pot since 2020, was also sprayed every morning and after one month, for the first time Plumeria began to flower! This encouraged the neighbours to request the remedy for their own ailing plants.

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4. Camps & Clinics

a. Camp in Penukonda, Sri Sathya Sai district, AP

At the invitation of a group of students from Penukonda college, Practitioner ⁰¹²²⁸ held a vibrionics camp on 28 Jan 2024 from 9 am to 7 pm, in a slum area close to Gagan Mahal, Penukonda, AP. Their teacher got his students involved in a monthly cleaning drive of the area visited by many tourists. The students had earlier experienced the benefits of vibrionics first hand during the Puttaparthi railway station camp on Swami’s 98^th Birthday. So they invited the practitioner to give an introductory talk on Sai Vibrionics, especially elaborating on the benefits of ‘student tonic’. The practitioner, single-handed, gave remedies to 116 patients for various ailments, eg, burning eyes, body pains, diabetes, cough and cold, high BP, skin issues etc. There was a regular stream of patients in small groups. The camp was very well organized, and the students hope it will become a monthly event and can be held on the day they come for cleaning seva.

b. Wellness Camp in Pudimadaka, Achutapuram, Visakhapatnam, AP

On the auspicious Magha Purnima (full moon) day the local Sai bhajan group had a kiosk to serve buttermilk at this sea-shore village to the pilgrims coming for a dip in the sea and perform religious and spiritual rituals. At the invitation of this group, Practitioner ¹⁸⁰⁰⁹ held a vibrionics camp at the beach on 24 Feb 2024. He treated 24 patients mainly suffering from joint pains, high BP and hypothyroid, in addition to distributing IB bottles to 60 people.

c. Sai Vibrionics presentation at the Wellness Clinic SSSIHMS, Whitefield, Bangalore 23 Feb 2024

This happened to be the 7th anniversary of the wellness centre at the hospital. All the Wellness centre practitioners of different modalities were present for the talk. Before the formal presentations, the practitioners had a brief meeting where they decided to have a special awareness session about wellness with the counselling department to find ways and means to reach out to doctors and patients more effectively, to expand their patient base. One suggestion was to put up flyers near the counters at the entrance of the hospital. SVP ¹²⁰⁵¹, in her presentation, emphasized the integration of Sai Vibrionics with allopathy. When she spoke about the effectiveness of immunity boosters during Covid, there was much appreciation among the audience.

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5. Eligibility criteria for SVP application made more flexible

We have now broadened our SVP application criteria. Earlier we had required all SVP applicants to have done at least 90 hours of admin work and a commitment to continue this indefinitely. This left out many good practitioners who did not have an aptitude for admin work but did extremely well with their patients’ seva. So admission to the SVP level will now be open to those practitioners who, instead of participating in the administration of SVIRT, can contribute significantly to the growth of vibrionics in other ways, like enhanced patient seva along with their commitment to write completed case histories by submitting at least one case history per quarter on an ongoing basis, volunteering to get trained as e-course teachers and mentors of AVPs & APs, help conduct workshops, and organize regular vibrionics camps. All interested VPs who aspire to become SVPs should write to [email protected].