In Ergänzung
Vol 3 Ausgabe 6
November/December 2012
Fakten über Bananen
Die einfache Banane wir oft übersehen, wenn es um die Bereitstellung von ernährungswissenschaftlichen und medizinischen Werten von unserem Essen kommt. Sie hat jedoch in beiden Bereichen eine Menge zu bieten. Bananen sind reich an Vitamin A, B, C, E, und G. Die darin enthaltenen Mineralien sind Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Selen.
Eine Banana enthält 3 natürliche Arten von Zucker – Suchrose, Fruktose und Glukose zusammen mit Ballaststoffen, gibt sie einen sofortigen, anhaltenden und reichhaltigen Energieschub. Forschungen haben bewiesen, dass 2 Bananen bereits ausreichend sind, um genug Energie für eine 90-minuetige Übungseinheit zu haben. Daher ist es kein Wunder, dass die Banane die beliebteste Frucht bei Athleten ist.
Die reife Banane produziert eine Substanz namens TEN (Tumor Necrosis Factor), welche die Fähigkeit hat abnormale Zellen zu bekämpfen. Also seine Sie nicht überrascht, wenn die Geschäfte bald keine Bananen mehr auf Lager haben. Wenn die Banane reift, entwickelt sie dunkle Punkte und Flecken auf ihrer Haut. Je dunkler die Flecken sind, desto höher ist ihre immun stärkende Wirkung.
Daher lieben die Japaner aus gutem Grund Bananen. Laut wissenschaftlichen japanischen Studien, enthalten die Bananen TEN, welche Anti-Krebs-Eigenschaften haben. Das Maß der krebshemmenden Eigenschaft entspricht dem Reifegrad der Frucht, zB je reifer die Banane, desto besser ist die anti-krebswirkende
Eigenschaft. Bei einem von der Universität von Tokio ausgeführten Versuch mit Tieren, bei dem die Wirkung der unterschiedlichen Früchten, wie Bananen, Trauben, Äpfel, Wassermelonen, Ananas, Birnen und Kakis getestet wurden, erzielte die Banane die besten Resultate. Sie erhöhte die Anzahl der weißen Blutzellen, verbesserte das Immunsystem des Körpers und produzierte die Antikrebssubstanz TEN.
Um die Immunität des Körpers gegen Krankheiten wie Verkühlung, Grippe und andere Krankheiten zu verbessern, wird der Konsum von 1–2 Bananen täglich empfohlen. Entsprechend der Studien eines japanischen Professors sind Bananen mit schwarzen Flecken auf der Haut bei der Verbesserung von weißen Blutzellen 8-mal wirksamer, als die grünen Bananen.
Aber das ist nicht die einzige Art, wie uns Bananen helfen uns fit zu halten. Sie kann uns bei der Überwindung und Vorbeugung von einer beachtlichen Anzahl von Krankheiten und Zuständen helfen, indem wir sie zu einem fixen Bestandteil unserer täglichen Ernährung machen.
Depression: Gemäß der von MIND durchgeführten Studien mit, fühlten sich viele, unter Depressionen leidenden Menschen, nach dem Genuss einer Banane besser. Der Grund dafür ist, dass Bananen einen Typ Proteins namens Trytophan enthalten. Es verwandelt sich in Serotin, welches bekannt für die entspannende und stimmungsverbessernde Wirkung ist. Es lässt Sie im allgemeinen glücklicher fühlen.
PMS: Vergiss die Tabletten – iss Bananen. Vitamin B6 reguliert den Blutzuckerlevel, welcher die Stimmung beeinflussen kann.
Anaemia: Mit ihrem hohen Eisengehalt können Bananen die Produktion von Hämoglobin stimulieren und so bei Anaemia helfen.
Blutdruck: Diese tropische Frucht hat extrem viel Kalium und hat trotzdem wenig Salz, und ist damit perfekt zur Bekämpfung von hohem Blutdruck geeignet. So sehr, dass die US Ernährungs- und Arzneimittlelbehörde der Bananenindustrie erlaubte, dass die Bananenindustrie offiziell Behauptungen über die Wirksamkeit der Banane bei Bluthochdruck und Schlaganfällen machen darf.
Brain Power: 200 Studenten der Twickhamschule (Middlesex in UK) wurde in diesem Jahr geholfen, indem ihnen Bananen zum Frühstück, Jause und Mittagessen angeboten wurden, um ihre Gehirnleistung zu unterstützen. Forschungen haben gezeigt, dass die kaliumreiche Frucht das Lernen durch eine höhere Wachsamkeit unterstützen kann.
Verstopung: Durch den hohen Ballaststoffgehalt kann die Banane bei der Wiederherstellung einer guten Verdauung helfen, ohne dass man dabei das Problem mit Abführmittel überkommen muss.
Durchhänger: Eines der besten Wege einen Durchhänger zu überbrücken ist ein mit Honig gesüßter Milkshake. Die Banane beruhigt mit Hilfe des Honigs den Magen, erhöht den Blutzuckerspiegel, während die Milch unser System beruhigt und wieder hydratisiert.
Sodbrennen: Bananen haben einen natürlichen entsäuernden Effekt auf unseren Körper. Wenn Sie also an Sodbrennen leiden, versuchen Sie, um einen lindernden Effekt zu erzielen,eine Banane zu essen.
Morgendliche Uebelkeit: Das Essen von Bananen zwischen den Mahlzeiten hilft bei der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels und vermeidet morgendliche Übelkeit.
Moskuitostiche: Bevor Sie zur Insektenstichcreme greifen, versuchen Sie die betroffene Stelle mit der Innenseite der Bananenhaut einzureiben. Viele Menschen hatten bezüglich der Reduzierung der Schwellung und der Hautirritation einen erstaunlichen Erfolg.
Nerven: Bananen sind hoch an Vitaminen B, und helfen daher die Nerven zu beruhigen.
Uebergewicht und Arbeit: Studien des Psychologieinstituts in Österreich zeigten, dass hoher Druck bei der Arbeit zum Schlemmen von „Frust-essen“ wie Schokolade und Chips führt. Bei der Beobachtung von 5.000 Spitalspatienten fanden die Forscher heraus, dass die fettleibigsten Menschen wahrscheinlicher in Jobs mit hohem Druck arbeiteten. Die Studie kommt zum Schluss, dass wir um Heißhungerattacken zu vermeiden, unseren Blutzuckerspiegel durch das Essen von kohlenhydratereichen Nahrungsmittel alle 2 Stunden, stabil halten sollen.
Geschwüre: Die Banane wird aufgrund ihrer weichen Struktur und Weichheit als diätetisches Nahrung gegen Darmerkrankungen verwendet. Sie ist die einzige Frucht, die bei sehr chronischen Fällen ohne Beschwerden gegessen werden kann. Sie neutralisiert auch den Säuregehalt und vermindert Irritationen indem sie die Magenschleimhaut beschichtet.
Temperaturkontrolle: Viele Kulturen sehen die Banane als eine kühlende Frucht, die sowohl die physische als auch die emotionale Temperatur von werdenden Müttern senken kann.
Jahreszeitlich bedingte Depresseionen (Seasonal Affective Disorder = SAD): Bananen kann den betroffenen Menschen helfen, da sie den natürlichen Stimmungssteigerer Trythophan enthalten.
Rauchen & Tabakgenuss: Bananen können auch Menschen helfen, die das Rauchen aufgeben wollen. Das B6, B12 und das Kalium und Magnesium, dass die Banane enthält, hilft dem Körper bei den Auswirkungen des Rauchentzuges.
Stress: Kalium ist ein vitales Mineral, welches bei der Regulierung des Herzschlages hilft, Sauerstoff an das Gehirn sendet und den Wassergehalt des Körpers regelt. Wenn wir gestresst sind, steigt der Energieumsatz und reduziert dabei unseren Kaliumgehalt. Dieser kann wieder durch das Essen einer kaliumreichen Banane reguliert werden.
Schlaganfall: Gemäß einer Forschung des "The New England Journal of Medicine", kann das Essen von Bananen das tödliche Schlaganfallrisiko bis zu 40 % senken.
Warzen: Jene, die an natürliche Alternativen interessiert sind sagen, dass man zur Entfernung einer Warze eine Stück Bananenhaut mit der gelben Seite nach außen auf die Warze legen soll. Geben Sie sorgfältig eine Pflaster oder ein Klebeband darüber!
Somit ist die Banane ein natürliches Heilmittel für viele Krankheiten. Merken Sie sich jedoch, dass Sie die Banane nie in den Kühlschrank geben! Wenn Sie die Banane mit einem Apfel vergleichen, so hat sie einen vier mal höheren Proteingehalt, einen doppelten Kohlenhydrategehalt, den dreifachen Phosphorusgehalt, fünf mal mehr Vitamin A und Eisen und doppelt soviel von den anderen Vitaminen und Mineralien. Sie ist auch reich an Kalium und ist eines der günstigsten Nahrungsmittel. Somit wird es vielleicht Zeit das bekannte Sprichwort auf „A banana a day keeps the doctor away!" (eine Banane am Tag hält den Arzt fern“)
umzuändern.
http://www.naturalnews.com/031308_bananas_health_benefits.html http://www.naturalnews.com/028206_bananas_health.html http://www.naturalnews.com/034151_bananas_nutrition_facts.html http://healthmad.com/nutrition/10-health-benefits-of-bananas/ http://www.naturalnews.com/026376_selenium_cancer_thyroid.html http://www.naturalnews.com/026368_calcium_magnesium_vitamins.html http://www.nutritiondata.com/facts/fruits-and-fruit-juices/1846/2 http://health.learninginfo.org/banana-nutrition.htm http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/264552.stm http://www.medicinenet.com/ace_inhibitors/article.htm http://www.todayifoundout.com/index.php/2010/09/15-facts-you-probably... http://www.whfoods.com/genpage.php?tname=foodspice&dbid=7
Sechs Nahrungsmittel bei Diabetes
Es gibt 2 Typen von Diabetes.Typ 1 und Typ 2. Beide Typen beinhalten ein Ungleichgewicht an Blutzucker und Insulinausgabe. Insulin ist das Hormon, dass hilft, Glukose in die zelluläre Energie umzuwandeln, welche für die Umwandlung der Nährstoffe notwendig ist.
Type 1 Diabetes wird manchmal juvenile Diabetes bezeichnet, da sie üblicherweise in frühen Jahren des Lebens auftritt. Die Bauchspeicheldrüse produziert keine oder zu wenig Insulin und es muss extern zugeführt werden, Das bedeutet häufig die Zuführung von Insulininjektionen durch manuelle Spritzenmodule, oder einen praktischeren Insulin injection pen, Insulinpillen oder eine tragbare Insulinpumpe.
Bei der Type 2 Diabetes, welche in späteren Jahren des Lebens auftritt funktioniert normalerweise die Bauchspeicheldrüse. Der Körper ist jedoch insulinrestistent oder er verwendet das Insulin nicht gut genug. Type 2 Diabetes kann oft durch Leibesübungen und Diät kontrolliert werden, während der Blutzuckerspiegel regelmäßig beobachtet wird.
Chronisch hoher Blutzucker ist ein Indikator für beide Typen von Diabetes. Aber manchmal niedriger Blutzucker (hypoglycaemia) tritt speziell bei Typ 2 Diabetes auf.
Viele Symptome von Diabetiker überkreuzen sich mit Nebennierenproblemen, Schilddrüsenproblemen als auch mit Fibromyalgie.
Ernährung für Diabetiker
Es müssen eindeutig Nahrungsmittel mit hohem glykämischen Anteil (GI) vermieden werden. Diese beinhalten raffinierte Stärken und Kohlehydrate, Zucker, high fructose corn syrup (HFCS), Honig, Ahornsirup, Süßigkeiten, Kuchen und Kekse. Synthetische Zuckerersatzmittel cook your brain cells. Ungezuckerte Fruchtsäfte sind Kurzzeitlösungen für niedrigen Blutzucker (hypoglycaemia) sollten, wenn man an hohen Blutzucker leidet außer verdünnt, vermieden werden.
Wussten Sie, dass viele Nahrungsmittel von Fast Food Restaurants und verarbeitete Lebensmittel vom Regal Zucker beinhalten, auch wenn sie nicht als Süßspeisen gedacht sind. Vermeiden Sie diese alle. Kaufen Sie möglichst organische Lebensmittel.
(1) Gemüse, speziell grünes, sind Produkte die Sie jeden Tag essen können. Gedämpftes Gemüse und rohe Salate sind
für jedermann vorteilhaft, besonders wenn sie einen niedrigen glykämischen Index haben. Fertige Salatsaucen enthalten oft Zucker und andere Süßmittel. Verwenden Sie ausschließlich unverarbeitetes kaltgepresstes natives Pflanzenöl, außer Soja,und Essig und Zitrone/Limette..
(2) Schneiden Sie einige Avocados zur Geschmacksvielfalt und guten Ernährung in Ihren Salat. Avocados haben einen niedrigen GI. Avocados haben eine hohen Omega-3 Gehalt und tragen dadurch zur Heilung von chronischen Entzündungen die oft zu anderen ernsthaften Krankheiten bei Diabetikern führen, bei. Avocados sind eine ausgezeichnete pflanzliche Quelle von Proteinen.
(3) Walnüsse sind auch eine gute Quelle vonOmege-3. Für eine geschmackvolle Variante kann man sie über Salate oder Gemüse streuen. Die meisten anderen ungesalzenen Rohnüsse sind auch für Diabetiker geniessbar.
(4) Frisches Wild (nicht gezüchtet) Fisch, speziell Thunfisch und Kaltwasserlachs sind eine weitere Quelle von Omega- 3 mit niedrigem GI. Alle anderen Fleischarten sind GI hohe Proteinquellen. Wenn Sie essen, dann kaufen Sie Fleisch aus biologischen Landbau und Hühner von Freilandhaltung, um der übermäßigen Tierquälerei und dem Konsum von giftigen Antibiotoken und Hormonen die bei der Massentierhaltung den Tieren injiziert werden Einhalt zu gebieten.
(5) Getreide ist kniffelig. Die Vermeidung von verarbeiteten Getreide ist notwendig. Vollwertweizen ist einer davon. Quinoa und Buchweizen sind gute Ergänzungen. Brauner Bio-Reis kann für einige Diabetiker gut sei, da er ein komplexes Kohlenhydrat ist, welches sich nicht sofort in Zucker umwandelt. Aber die meisten Experten raten den Diabetikern braunen Reis nicht täglich zu genießen.
(6) Verschiedene Hülsenfrüchte (Bohnen) können zu einem Teller mit braunem Reis zu einer köstlichen Vorspeise beigefügt werden.Bohnen haben viel Proteine und Ballaststoffe mit einem niedrigeren GI als Kartoffeln. Sie können auch mit Gemüse gemischt, oder als Beilage genossen werden.
Sources for this article include: http://www.ehow.com/about_5372662_safe-foods-diabetics.html Learn more: http://www.naturalnews.com/037217_diabetics_foods_glycemic_index.html#ixzz26kf3a5Ps
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