Ankündigungen
Vol 2 Ausgabe 4
July 2011
RISIKEN BEI DER NUTZUNG VON HANDYS
Mobiltelefone oder Handys, wie sie manchmal genannt werden, sind Teil unseres Alltagslebens geworden. So ist es wichtig zu wissen, welchen gesundheitlichen Risiken wir uns aussetzen, wenn wir sie benutzen. Hier sind einige Punkte, die wir beachten sollten, wenn wir zu den Leuten gehören, die zwingend das Handy bei sich haben müssen, um 24 Stunden am Tag Anrufe zu empfangen oder zu tätigen.
Tatsächlich ist ein Mobiltelefon ein Zweiwege-Richtfunksystem, das ununterbrochen Signale durch seine symmetrische Antenne sendet und empfängt, wenn es eingeschaltet wird, wenn man es trägt oder auch benutzt. Die Antenne ist normalerweise auf den Körper eines Handy-Nutzers gerichtet, ihre Signale gehen damit durch den Körper hindurch, um das Telefon vom oder zum nächsten Sendemasten zu erreichen. Das bedeutet, dass unser Körper der Strahlung beständig ausgesetzt ist. Wenn man jemanden anruft oder einen Anruf empfängt und dabei das Gerät am Ohr hält, so ergibt sich eine messbare Änderung in der Hirnaktivität. Während Forscher sich nicht dazu äußern, dass dies zeigt, dass die Signale das Gehirn schädigen können, vermeiden sie es aber auch zu sagen, dass sie es nicht tun.
Im Mai 2011, in einem nahezu einstimmigen Beschluss, haben 31 Fachberater der Word Health Organization (WHO) fünf Milliarden Mobilfunknutzer fassungslos gemacht, indem sie erklärten, dass Hochfrequenz und elektromagnetische Strahlung eine „mögliche“ Ursache von bösartigen Hirntumoren ist. Das Ergebnis der Richtfunkstrahlung von Mobiltelefonen gesellt sich zu einer Liste von gut überprüften krebsauslösenden Wirkstoffen, enthalten in Auspuffgasen, einigen Pestiziden, Blei, Kaffee und auf nicht übliche Weise konserviertes Gemüse. (Redaktion: Wir wissen bereits, dass Strahlung die Schwingungen von Vibro-Pillen zerstört.)
Hier einige Vorschläge zum sicheren Umgang mit Mobiltelefonen:
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Der sicherste Weg, ein Mobiltelefon zu nutzen, ist, Texte zu versenden und auf Anrufe zu verzichten.
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Wenn man einen Anruf tätigt oder empfängt, benutzt man am besten Kopfhörer und Mikrofon, die einem Handy beiliegen.
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Anrufe kurz halten und Festnetz oder Telefon mit Schnur für längere Gespräche benutzen.
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Verzicht auf Nutzung von schnurlosen Telefonen, da hier das Strahlungsrisiko nicht kleiner ist als das von Mobiltelefonen
Zusätzliche Informationen über Mobiltelefone oder Handys können von der Website des Umwelt
Gesundheits-Trust abgerufen werden: www.ehtrust.org.
WEITERE SÄFTE UND SMOOTHIES FÜR DIE GESUNDHEIT
Wie in der Mai/Juni-Ausgabe von Sai Vibrionics versprochen, hier weitere Rezepte für Säfte und Smoothies. Lasst uns mit der Mango starten, gerade für die Personengruppe in heißen Ländern, die zur Zeit ein nicht enden wollendes Angebot an dieser köstlichen Frucht hat.
MELONE UND MANGO TANGO
1 geschälte Mango ohne Stein, ½ gelbe Cantaloupe-, Musk- oder Ogen-Melone, geschält und entkernt. Alles zusammen in den Mixer geben und pürieren.
Allein schon diesen wundervollen Saft als erstes am Morgen zu riechen, weckt unsere Lebensgeister, öffnet unsere Augen und verbessert unsere Blutzirkulation. Er versorgt den Körper – über den Tagesbedarf hinaus - reichlich mit Vitamin A und C. Seit Jahrhunderten in Indien als Diuretikum verwendet, kann die Melone helfen, eine morgendliche Aufgedunsenheit zu überwinden. Sie enthält auch Adenosin, eine Substanz, die das Blut weniger zäh macht und so das Risiko von Blutgerinnseln und Herzanfällen mindert. Als reiche Quelle sofortiger Energie wird dieMango seit mehr als 400 Jahren angebaut und konsumiert. Beide Früchte fördern das Immunsystem. Schnell und einfach zubereitet, regt dieses kühle, erfrischende Getränk den Stoffwechsel an und eine morgendliche Trägheit kann man vergessen. 1 Glas davon und man läuft zu voller Form auf und das für den ganzen Tag!
BLAUE PASSION
3 Passionsfrüchte, die Früchte werden halbiert, mit einem kleinen Löffel wird das Fruchtfleisch herausgelöst und in den Mixer gegeben, 1 Cantaloupe-Melone mittlerer Größe, geschält, 1 Mango geschält ohne Stein, 4 oz (100 g) Blaubeeren. Alle Früchte im Mixer pürieren.
Dieser Saft ist ein wahres Stärkungsmittel. Er enthält die Vitamine A, C, B und E, Kalium und Calcium, ist reich an Karotinoiden, die vor degenerativen Erkrankungen und Krebs schützen sowie die Augen stärken. Der Saft sieht appetitlich aus, schmeckt gut und ist gesundheitsfördernd.
DER HÖCHSTE VITALITÄT SPENDENDE SUPERSAFT
2 Äpfel, gewaschen, ungeschält (außer keine Bio-Ware), kernlos und geviertelt.
2 Möhren, groß, ungeschält (außer keine Bio-Ware), an beiden Enden kappen
2 Tomaten, mittlerer Größe, 1 Kiwi, ungeschält, 1 Handvoll Brunnenkresse -
1 Handvoll Spinatblätter (beide gewaschen). Gemüse und Fruchtfleisch im Mixer pürieren.
Ideal als Gesundheitsförderer, trinkt man diesen Saft am besten ein- oder zweimal in der Woche. Er unterstützt Körper und Kopf bei Stress oder wenn man geballte Vitalität nötig hat. Er ist sehr reich an Vitamin C, reich an Vitamin A, Beta-Karotin, Kalium,, Magnesium und Zink. Der Saft enthält auch Eisen und Calcium. Apfel und Brunnenkresse könnnen vor Erkältung und Grippe schützen.
BESTEHEN IRGENDWELCHE BEDENKEN GEGENÜBER FRUCHTZUCKER?
Dazu gibt es guten Grund. Eine neue, alarmierende Studie zeigt, dass der weitverbreitete Süßstoff das Wachstum von Krebs fördern kann. Die Studie, durchgeführt von Wissenschaftlern der UCLA, hat erbracht, dass Pankreas-Krebszellen schneller wachsen, wenn sie mit Fruchtzucker „gefüttert“ werden.
Dr. Anthony Heaney, Autor der Studie und außerordentlicher Professor der Medizin und Neurochriurgie am Krebszentrum der Universität, meint, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Fruchtzucker auch das Wachstum von anderen Krebszellen beschleunigt. Schriftlich hat sich Dr. Heaney dazu folgendermaßen geäußert:
„Fazit ist, dass moderne Diät-Produkte eine Menge von raffiniertem Zucker, inclusive Fruchtzucker enthalten und es lauert eine versteckte Gefahr in einer Reihe von Zivilisationskrankheiten, wie Fettleibigkeit, Diabetes und Fettleber. Die Studie wurde am 01. August 2010 veröffentlicht, Ausgabe des Journals „Cancer Research“ (Krebsforschung).
Heaney verlangt von der Regierung Maßnahmen, um den amerikanischen Konsum an high-fructose corn syrup (HFCS) = hochkonzentrierter Fruchtzucker- Maiskorn-Sirup zu senken, die eine Hauptfruchtzucker-Quelle in westlichen Diätprodukten ist.. Andere Quellen für Fruchtzucker sind: Früchte, Gemüse und der altmodische Tafelzucker. Dr. Heaney: Ich glaube, dass dieses Schriftstück von einiger Tragweite für das Öffenltiche Gesundheitswesen ist. Auf Bundesebene gibt es hoffentlich die notwendigen Anstrengungen, um den Gehalt an HFCS in unseren Diätprodukten zu senken.
Es war nicht zu verkennen, dass für die Maiskorn-Lobby (der Sirup wird aus Mais gewonnen), die wissenschaftliche Untersuchung einen bitteren Beigeschmack hinterlassen hat. In einer Erklärung brachte der Maiskorn-Raffinerie-Verband zum Ausdruck, dass die Studie nicht wiedergibt, wie der Fruchtzucker tatsächlich vom Menschen konsumiert wird, da der Versuch in einem Labor durchgeführt worden sei und nicht im Inneren des menschlichen Körpers stattfand und kam zu dem Schluss, dass die Grundursache des Pankreas-Krebs kompliziert und noch kaum verstanden wäre.
Laut den Krebsforschern ist der Konsum von HFCS zwischen 1970 und 1990 um 1000 % gestiegen. Der Süßstoff - eine Mischung von Fruchtzucker und einem anderen Zucker, genannt Glukose - ist in allen möglichen Nahrungsmitteln und Getränken enthalten. Er ist der in alkolholfreien Getränken am häufigsten verwendete Süßstoff.
Der Verband sagte, dass Zucker insgesamt immer noch die verbreiteste Form von Fruktose in der amerikanischen Diät ist. Doch darf man sich nicht täuschen lassen von Produkten, bei denen HFCS durch Zucker ersetzt wurde, denn auch diese haben einen hohen Gehalt an Fruchtzucker.
Source: www.cbsnews.com (Redaktion: Wir empfehlen, die Etiketten der in Flaschen abgefüllten Getränke und die Verpackung der Nahrungsmittel - gleich in welchem Land man lebt - sorgfältig zu lesen, denn Hersteller in vielen Ländern verwenden Fruchtzucker für ihre Produkte.)
Om Sai Ram