Anime Cartoon Sucht 03594...USA
Ein 25-jähriger Mann zog vor sieben Jahren in die USA, um dort sein Bachelor Studium zu absolvieren. Während seines ersten Studienjahres begann er, japanische Zeichentrickfilme, Anime* genannt, zu sehen. Dies entwickelte sich langsam zu einer Sucht, und nach einigen Monaten sah er nachts ununterbrochen Anime. Tagsüber war er unkonzentriert und konnte sich nicht auf sein Studium konzentrieren. Infolgedessen erbrachte er keine guten Leistungen in den Prüfungen und brach das Studium schließlich nach zwei Jahren ab. Er war körperlich fit und nahm einen Teilzeitjob als Rezeptionist an. Seinem Vater gelang es, ihn davon zu überzeugen, dass er seine Sucht aufgeben sollte, und er schlug Vibrionics vor, da er selbst bereits Erfahrungen mit deren Heilkraft gemacht hatte. Da der Sohn damit einverstanden war, stellte der Praktiker das folgende Mittel her, das am 14. Dezember 2015 verabreicht wurde:
#1. CC15.1 Mental & Emotional tonic + CC15.2 Psychiatric disorders + CC15.3 Addictions…TDS
Am 29. Dezember erhielt der Praktiker die Rückmeldung, dass die Unfähigkeit des Patienten, nachts einzuschlafen, darauf zurückzuführen war, dass er sich Zeichentrickfilme ansah. Um ihm zu helfen, zu einem normalen Schlafmuster zurückzukehren, wurde ein zusätzliches Mittel gegeben:
#2. CC15.6 Sleep disorders…30 Minuten vor der normalen Schlafenszeit, gefolgt von bis zu zwei Dosen im Abstand von 30 Minuten, wenn er nicht schlafen kann.
Dies half dem Patienten, seine Gewohnheit, ständig Zeichentrickfilme zu sehen, zu reduzieren und tagsüber die Aufgaben besser zu erfüllen.
Sofort mit Beginn der Einnahme ging die Zeit, die er mit dem Anschauen von Anime verbrachte, Woche für Woche zurück. Am 3. März 2016 hatte er das Gefühl, dass er sich um 50 % verbessert hatte. Mit der Unterstützung seiner Familie nahm er die Mittel weiter ein, und sie beobachteten eine weitere stetige Verbesserung. In der ersten Juniwoche hatte er seine Sucht vollständig überwunden, obwohl er immer noch gerne Zeichentrickfilme ansah. Die Dosierung von #1 wurde auf BD reduziert und in der letzten Juliwoche allmählich auf Null heruntergefahren, und er brauchte #2 nicht mehr. Im Jahr 2017 nahm er sein Studium wieder auf und schloss es 2019 erfolgreich ab. Mit Stand Juli 2021 geht es ihm gut.
*Anime Sucht *ist sehr real und kann gefährlich sein (wie Videospielsucht). weil sie lustig, actionreich, komödiantisch und unterhaltsam ist. Es ist wie eine Serie, die so fesselnd ist, dass man gar nicht anders kann, als eine weitere Folge anzusehen.