Sai Vibrionics Newsletter

" Wann immer du einen kranken, niedergeschlagenen, unglücklichen Menschen sieh st, da ist dein Tätigkeitsfeld für Seva " Sri Sathya Sai Baba
Hands Reaching Out

Die Antwortenecke

Vol 6 Ausgabe 3
May/June 2015


1.  Frage: Ich sende regelmäßig meine monatlichen Berichte, aber ich finde es immer sehr zeitaufwendig die Anzahl der Sevastunden und die Anzahl der behandelten Patienten in einem Monat zu berechnen. Könnten Sie dafür bitte einen einfacheren Weg vorschlagen?

     Antwort: Machen Sie 6 Spalten mit den Bezeichnungen wie sie in der Tabelle unten gezeigt werden:

Datum         Arbeitsstunden    Neue Patienten    Alte Patienten    Tiere    Pflanzen
1.4.15         2.5                     1                             3                    1                 6
3.4.15         0.5                     0                             1                    0                 6
.........         ........                .......                  .......                .......         .......
30.4.15       3.5                     2                             1                    0                 3
Total         31                       24                          15                    5               99

Notieren Sie, wie Sie am obigen Beispiel sehen, am Ende jeder Heilsitzung die entsprechenden Zahlen. Runden Sie die Zahlen zur nächsten halben Stunde auf: Am Ende des Monats brauchen Sie zur Fertigstellung Ihres monatlichen Berichtes nur die Zahlen der 5 Spalten aufaddieren.

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 2.  Frage: Manchmal finde ich, dass die Vibro Schmerzmittel den Schmerz nicht lindern. Können Sie einige Alternativen empfehlen?

     Antwort: Wir haben gute Ergebnisse beim Potenzieren von starken allopathischen Schmerzmitteln wie z.B. Diclofenac. Einige Patienten mussten jedoch gleichzeitig die originalen Schmerzmittel nehmen und dann die Dosierung derselben reduzieren, manchmal sogar bis Null. Zusätzlich können Sie ihren Patienten raten, dass sie versuchen über den Schmerz anders zu denken wie z.B. sich vorzustellen, dass der Schmerz weniger wird und sich auch in interessanten Aktivitäten zu verwickeln, da diese die Gedanken vom Schmerz ablenken. Auch das Wiederholen von positiven Affirmationen kann beträchtlich helfen. Auch Aussagen wie: „Ich habe keinen Schmerz, da ist nichts falsch mit mir, mit Gottes Gnade habe ich kein Problem“, können helfen.

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3.  Frage: Wenn ich meinen Patienten eine Nosode gebe, kann er dann auch seine anderen Vibrionics Heilmittel fortsetzten?

      Antwort: Wenn Sie einen Patienten mit einer Nosode behandeln, so ist es am besten die Nosode alleine zu geben und sie nicht beizumengen und andere Vibrionics Heilmittel separat zu geben. In einigen speziellen Fällen kann die Nosode mit den Vibrionics Heilmittel gegeben werden, es sollte aber jeder Fall, entsprechend der Sachlage, individuell behandelt werden. Sie können immer unter [email protected] bei unserem Forschungsteam fachlichen Rat einholen.

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4.  Frage: Einige meiner Patienten trinken Wasser das in Kupfer- oder Silberbehälter aufbewahrt wird. Ist das ein Problem während sie Vibrionics Heilmittel einnehmen?

      Antwort: Das Trinken von Wasser aus einem Kupferbehälter kann für die Gesundheit förderlich sein. Die gute Neuigkeit ist, dass es das zuvor eingenommene Heilmittel nicht neutralisiert. Das Vibro Heilmittel muss separat aufbewahrt werden. Vibro Heilmittel sollten nie ein einem Metallgefäß zubereitet werden. Sie sollen auch nicht mit Metallgeräte in Berührung kommen, da das Metall die Vibrationen ableitet.

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5.  Frage: Es wurde mir kürzlich empfohlen den Namen der Krankheit nicht auf das Etikett des Heilmittels zu schreiben. Was soll ich am besten auf das Etikett schreiben?

     Antwort: Die einfachste Form Aufzeichnungen zu machen ist, jeden Patienten bei seinem ersten Besuch eine Referenznummer zu geben. Diese Nummer kann auf das Etikett geschrieben werden. Bei zukünftigen Besuchen ist es dann ganz einfach auf die gesamten Daten des Patienten zurückzugreifen falls die Aufzeichnungen in numerischer Reihenfolge erfolgten. Bitte denken Sie daran, dass sie auf das Etikett nicht den Namen der Krankheit oder des Krankheitszustandes zu schreiben. Falls 2 oder mehrere Fläschchen gegeben werden, könnten einige positive Worte wie z:B: „Fühle dich besser“, oder „Schmerz heile“, „Friede“ helfen und dem Problem entsprechend auf das Etikett geschrieben werden. So kann  man zwischen den einzelnen Fläschchen unterscheiden. Wenn sie mehr als ein Mitglied in der Familie behandeln , so können Sie die Anfangsbuchstaben der Patienten auf das Etikett schreiben.

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6.  Fage: Im Handbuch steht, dass man 8-12 Gläser Wasser pro Tag trinken soll. Eine Patientin hatte Uterusmyom, die auf ihre Blase drückten und sie beim Wasser lassen hinderten. Sie erzählte mir, dass das viele Trinken ihr Problem verschlimmerte. Auch andere Patienten fragen mich, ob sie das Trinken von 8-12 Gläser Wasser pro Tag strikt befolgen müssen. Kann ich ihnen raten, zumindest so viel zu trinken wie ihnen möglich ist?

     Antwort: Es ist wichtig die Gifte auszuspülen und das Trinken von ausreichend Wasser kann zur schnelleren Elimination der Toxine führen. Ein weiterer guter Grund für das tägliche Trinken von 2-3 Liter Wasser während der Einnahme der Heilmittel ist, dass bei einem möglichen Pullout die Symptome milder sind, da die Gifte durch das viele Wasser schneller ausgeschieden werden. Sie können Ihren Patienten raten das Bestmögliche zu tun und sie dabei ermutigen ein wenig mehr als sonst zu trinken.  Die Patienten sollen sich aber auf keinem Fall schlecht fühlen, wenn sie es nicht schaffen diese Menge an Wasser zu trinken.

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7.  Frage: Einige Patienten haben bei der Einnahme der Nachmittagsdosis bei der Arbeit Schwierigkeiten. Sie möchten nicht das ganze Fläschchen mit zur Arbeit nehmen, da es dort die Möglichkeit gibt, dass die Pillen durch die Strahlung von Computern/Handys beeinflusst werden?

      Antwort: Um das ganze Fläschchen zu schützen können eine oder zwei Pillen in ein Taschentuch gewickelt zur Arbeit mitgenommen werden. Wenn Sie ein dickes Folienpapier zum Schutz der Pillen verwenden, so darf die Folie die Pillen nicht direkt berühren.