Praktiker Profile 11624...India
Praktikerin 11624...Indien, da sie aus einer Großfamilie von Ärzten stammt, war sie immer fasziniert von der Arbeit ihrer Großeltern und der Ehrfurcht und dem Segen, den sie von den Patienten erhielten. Es war ganz 
natürlich, dass sie sich diese als Vorbilder nahm. Da sie keinen Studienplatz für Medizin bekam, blieb sie enthusiastisch und unverzagt, denn sie wusste, dass Gott für jede Seele einen Plan hat, ihre eigene Rolle und ihren eigenen Weg. Klinische Biochemie wurde zu ihrem Weg. Jahre später, am 4. Oktober 1995, wurde sie von Sai Baba ausgewählt, als Biochemikerin in Seinem Super Specialty Hospital zu arbeiten, und im Juni 2001 wurde ihr die Leitung der Abteilung übertragen. Von Swami in einem Traum aufgefordert, Forschung zu betreiben, schloss sie im April 2011 ihre Promotion ab und wurde im Juni 2011 zur Leiterin der Abteilung ernannt, später absolvierte sie NABL-akkreditierte Kurse in Qualitätskontrolle. Ihre Aufgabe im Krankenhaus war die höchst verantwortungsvolle Aufgabe, die Gesamtqualität des biochemischen Labors sicherzustellen und zeitnahe Patientenberichte zu liefern. Da sie in ständigem Bewusstsein Seiner Gegenwart lebt, hat sie das Gefühl, dass Swami sie bei der Modernisierung des Labors und der Umwandlung in ein Biochemie-Labor von Weltklasse durch strenge interne und externe Kontrollen geleitet hat.
In ihrer Vor- und Jugendzeit wuchs sie im Haus ihrer spirituell orientierten Großeltern auf, die sie ermutigten, Schriften wie das Ramayana und die Bhagavad Gita zu lesen und heilige Erzählungen und spirituelle Vorträge zu besuchen. Im Alter von 14 Jahren entwarf sie ein multireligiöses Emblem, das die religiöse Einheit darstellen sollte, da sie schon immer eine Abneigung gegen Zwietracht zwischen den Religionen hatte. Zum ersten Mal lernte sie Swami im März 1985 während der Mahashivratri-Feierlichkeiten in einer Sai Samiti kennen, wo sie vom Bhajan-Gesang unwiderstehlich angezogen wurde. Als sie das "Sarva dharma Gebet" hörte, trieb es ihr die Tränen in die Augen und wurde eine Sai Devotee und verschlang bald alle verfügbare Sai-Literatur, überzeugt davon, dass Swami der Gott war, den sie suchte. Als Antwort auf ihren großen Wunsch, aber ihr Zögern zu singen, erschien Swami in ihrem Traum und sagte ihr: "Nichts ist unmöglich in dieser Welt"; daraufhin begann sie, Bhajans zu leiten. Erst im März 1986 hatte sie Seinen ersten Darshan. Dann begann sie, zweimal im Jahr Puttaparthi zu besuchen, bis sie 1995 dorthin zog. Sie stürzte sich enthusiastisch in verschiedene Seva-Aktivitäten wie Bal Vikas, Satsang, medizinische Camps und Sevadal-Dienst. Sie sehnte sich danach, Swami, ihrem Gott und Guru, zu erfreuen und Ihm so nahe wie möglich zu sein.
Zum ersten Mal stieß sie 2016 beim Surfen im Internet auf Vibrionics. Swami Narayanis Geschichten interessierten sie, aber nicht so sehr, dass sie daran dachte, Praktikerin zu werden. Im Dezember 2018 hörte sie während einer Zugfahrt von einer Mitreisenden, einer Überlebenden von Brustkrebs, dass Vibrionics die Nebenwirkungen ihrer Chemotherapie und Bestrahlung gemildert hatte. Einige Tage später traf sie einen Praktiker in Puttaparthi, der ihr von seiner erfolgreichen Genesung von Hautallergien durch die Heilmittel berichtete. Da sie dies als Zeichen von Swami erkannte, schrieb sie sich für den Kurs ein und wurde schließlich im Februar 2020 AVP und im Mai 2021 VP.
Die Praktikerin empfindet die Fähigkeit, Menschen in der sicheren Zone der harmlosen Vibrionics-Mittel zu helfen, ihre Gesundheit wiederzuerlangen, als ein Wunder. Sie führt einige Beispiele an:
- Ein seit fünf Jahren verheiratetes Paar blieb trotz der Konsultation von Spezialisten und der Einnahme von Medikamenten kinderlos. Beim Ehemann wurde eine niedrige Spermienzahl diagnostiziert, aber finanzielle Einschränkungen und die Scheu vor bestimmten Verfahren hinderten sie daran, weitere Behandlungen vorzunehmen. Die deprimierte Ehefrau sehnte sich nach einem Wunder. Sie beschloss, sich mit Vibrionics behandeln zu lassen. Die Praktikerin gab ihr CC12.1 Adult tonic + CC15.1 Mental & Emotional tonic und dem Ehemann CC12.1 Adult tonic + CC14.3 Male infertility + CC15.1 Mental & Emotional tonic. Nachdem sie die Mittel etwas mehr als sechs Wochen lang eingenommen hatten, wurde sie zu ihrer großen Freude schwanger und ist nun stolze Mutter eines gesunden sechs Monate alten Jungen.
- Eine 35-jährige Frau, bei der vor 18 Monaten eine PCOD diagnostiziert wurde, klagte über unregelmäßige Perioden - sie menstruiert nur alle 2-3 Monate -, klagte über Gewichtszunahme und Reizbarkeit wegen Kleinigkeiten. Sie wollte keine allopathischen Medikamente einnehmen. Innerhalb eines Monats nach der Einnahme von CC6.2 Hypothyroid + CC8.4 Ovaries & Uterus + CC8.8 Menses irregular begann sie, regelmäßige Perioden zu haben, ihre Gewichtszunahme und die Reizbarkeit verschwanden.
- -Eine 55-jährige Frau mit einer Warze, die über die Länge ihres rechten Zeigefingers wuchs, fand nach einem Jahr homöopathischer Behandlung keine Besserung. Aus Sorge über die zunehmende Größe der Warze wechselte sie zur Behandlung mit Vibrionics und erhielt CC21.8 Herpes. Die Patientin hielt sich fünf Monate lang ernsthaft und streng an die Anweisungen, und die Warze fiel einfach ab.
Die Weitergabe dieser Erfolgsgeschichten an neue Patienten trägt dazu bei, ihnen noch mehr Vertrauen in Vibrionics einzuflößen. Sie setzt die 108CC-Box mit der heiligen Sanjeevini-Pflanze aus dem Ramayana gleich und hält sie für unverzichtbar bei der Behandlung der Beschwerden ihrer Familie. Die Praktikerin findet CC10.1 Emergencies am nützlichsten, da es bei allen Notfällen und vielen Beschwerden sofortige Linderung verschafft; sie nennt es ihren "Allrounder"; auch CC9.2 Infections acute + CC10.1 Emergencies + CC19.2 Respiratory allergies + CC19.3 Chest infections chronic, wenn es bei Atemwegsallergien gegen Staub, Kälte oder Nahrungsmittel eingesetzt wird.
Etwa die Hälfte ihrer Patienten kommt von außerhalb Puttaparthis. Sie konsultieren sie per Telefon, und ihr Mann schickt die Mittel gerne per Post. Während der Pandemie hat sie jedoch aufgrund von Verzögerungen bei der Post einige Patienten an ihre örtlichen Praktiker überwiesen. Da sie im Krankenhaus arbeitet und auf dem Campus wohnt, hat sie die Möglichkeit, die Mitarbeiter zu betreuen, die die restlichen 50 % ihrer Patienten ausmachen. Sie lässt keine Gelegenheit aus, um jedem, den sie trifft, das Thema Vibrionics näher zu bringen. Sie hört ihren Patienten mit viel Geduld zu und reagiert angemessen und mitfühlend. Dadurch werden sie entspannt und glücklich und können sich frei äußern, denn die Praktikerin glaubt, dass der Heilungsprozess genau dann beginnt.
Sie hat an den Füllungen von Immunity Booster in Gruppen teilgenommen und hilft auch bei Übersetzungen in Telugu. Derzeit ist sie Mentorin einer AVP, ein Dienst, den sie liebt, auch weil sie von der neuen AVP eine andere Sichtweise der Behandlungsmöglichkeiten erfährt. Sie arbeitet gerne mit anderen Fachleuten zusammen, aber die Möglichkeiten sind aufgrund der Pandemie begrenzt. Sie plant die Durchführung von Camps und freut sich darauf, zu gegebener Zeit E-Kurs-Lehrerin und Workshop-Trainerin zu werden. Da sie weiß, dass Swami immer genügend Energie für Sein Seva zur Verfügung stellen wird, hat sie sich vorgenommen, dies mit aller Kraft zu tun.
Die Praktikerin ist Swami dankbar für das, was sie Seine "mächtige Wundermedizin" nennt. Während sie die Heilmittel zubereitet, betet sie ständig, da sie sich stark mit Ihm verbunden fühlt, und sendet positive Schwingungen, insbesondere an Menschen mit schweren Krankheiten. Vibrionics ist ihrer Meinung nach eine schnell wachsende alternative Behandlungsmethode, an der viele engagierte Praktiker viel arbeiten und zu ihrem Wachstum beitragen. In der heutigen Welt der High-Tech-Medizin ist es nicht einfach, möglichst vielen Menschen kostenlose Medizin zur Verfügung zu stellen, aber sie sagt, dass mit der Liebe und dem Mitgefühl der Praktizierenden und Swamis Gnade nichts unmöglich ist.
Fallberichte: