Verstauchter Knöchel 11624...India
Eine 45-jährige Frau stürzte vor drei Jahren beim Gehen auf einer unebenen Fläche und verletzte sich am linken Knöchel. Da sie starke Schmerzen und Schwellungen hatte, ließ sie sich sofort röntgen, welches bestätigte, dass es keine Fraktur war. Der Orthopäde diagnostizierte eine Sehnenzerrung und verschrieb ihr eine Woche lang Krankengymnastik und zwei Monate lang einen Kreppverband, doch die Schwellung hielt an. Außerdem verschrieb er ihr Schmerzmittel, deren Nebenwirkungen zu einer Übersäuerung führten, die nach einem Jahr der Einnahme unerträglich wurde, so dass sie die Medikamente absetzte. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, so dass sie nicht mehr richtig schlafen konnte und außerdem Nackenschmerzen bekam, die bis in die Schultern ausstrahlten. Außerdem war sie alle 15 Minuten müde und ständig gereizt, wenn sie Hausarbeiten erledigte. Da auch eine zweijährige homöopathische Behandlung keine große Erleichterung brachte, entschied sie sich für Vibrionics. Am 11. April 2020 wurden ihr die folgenden Mittel verabreicht:
#1. CC12.1 Adult tonic + CC20.4 Muscles & Supportive tissue + CC20.5 Spine + CC20.7 Fractures…TDS
#2. CC15.6 Sleep disorders…eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen
In der Nacht zum 17. April hatte sie starke Knöchelschmerzen, die 4 bis 5 Stunden anhielten und wahrscheinlich auf einen Pullout hindeuteten. Am nächsten Morgen spürte sie eine 30-prozentige Besserung der Schmerzen in Schulter und Knöchel. Nach weiteren drei Wochen, am 9. Mai, rief sie die Praktikerin an und war sehr dankbar, dass ihre Schmerzen und Schwellungen in der Schulter und im Knöchel um mehr als 90 % zurückgegangen waren. Sie schlief gut und hatte keine Schwierigkeiten bei der Hausarbeit. Am 30. Mai waren alle Symptome vollständig verschwunden, und nach zwei Wochen wurden beide Mittel abgesetzt. Nach eineinhalb Jahren, bei einer Nachuntersuchung Ende Oktober 2021, bestätigte die Patientin, dass keines der Symptome wieder aufgetreten war. Zuvor hatte sie geglaubt, dass ein schmerzfreies Leben und das Kümmern um ihre Familie niemals mehr Realität werden würden.