Nachwirkungen von Malaria, vermehrter Speichelfluss & Perspiration 03546...France
2014 wurde ein dreijähriges unterernährtes Mädchen mit einem Gewicht von nur 9 kg in Afrika adoptiert und nach Frankreich gebracht. Bald wurde bei ihr Malaria diagnostiziert und sie wurde drei Monate lang mit oralem Chinin behandelt, was sie von Fieber und Kopfschmerzen befreite. Ihr Körper war jedoch immer sehr heiß und sie konnte keine hohen Temperaturen aushalten. Sie schwitzte auch stark, hatte Schwierigkeiten, durch die Nase zu atmen, ihre Stimme klang nasal und die Mandeln waren vergrößert. Nachts produzierte sie übermäßigen Speichel, der morgens um den Mund austrocknete.
Ihre Adenoide (Lymphgewebe zwischen Nasenrücken und Rachen) wurden 2015 operativ entfernt, um die Atmung zu erleichtern, es kam jedoch zu keiner Verbesserung. Es wurde vermutet, dass ihre Atemprobleme von Akariern (Familie von Milben / Zecken) verursacht wurden, und sie wurde mehrere Monate lang einer Desensibilisierungsbehandlung unterzogen. Auch das hatte keine wesentliche Verbesserung gebracht.
Am 8. August 2018 beschrieb die Familie des Mädchens dem Praktizierenden alle oben genannten Symptome und der Praktiker sandte folgende Heilmittel per Post:
CC3.1 Heart tonic + CC9.1 Recuperation + CC11.5 Mouth infections + CC12.2 Child tonic + CC15.1 Mental & Emotional tonic + CC21.10 Psoriasis…TDS
Das Mädchen nahm keine anderen Medikamente ein. Nach einer Woche konnte sie ein wenig durch die Nase atmen, Schweiß und Körperwärme waren nun vergleichsweise geringer, und sie konnte nun hohe Temperaturen leichter ertragen. Insgesamt ging es ihr um 20% besser, aber der stake Speichelfluss verbesserte sich um 50%. Nach weiteren 3 Wochen verbesserte sich ihr Zustand auf 50% und der starke Speichelfluss hörte vollständig auf. Bis zum 24. Oktober 2018, in nur 11 Wochen, verschwanden alle Symptome. Sie konnte nun normal durch die Nase atmen und ihre Stimme war nicht mehr nasal. Die Körperwärme, der Schweiß und das Aushalten von hohe Temperaturen normalisierten sich. Da die Patientin keine Schmerzen oder gar Beschwerden hatte, wurden die Mandeln nicht behandelt und blieben daher leicht vergrößert.
Die Behandlung wurde noch einen Monat, bis zum 24. November 2018, bei TDS fortgesetzt. Im Winter 2018-2019 war das Kind gesund und hatte nicht einmal eine Erkältung. Per 16. Juni 2019 hat sie ein normales Gewicht von 22 kg und ist bei bester Gesundheit. Das Reduzierungsverfahren konnte aufgrund eines telefonischen Missverständnisses nicht befolgt werden.