Osteonekrose der Rippen 10602...India
Eine 67-jährige Frau kam am 7. September 2016 wegen Beschwerden von ihren sehr schmerzhaften Eitergeschwüren in und um eine frühere Operationsnarbe zum Praktiker. Ein leitender Chirurg kam zu dem Entschluss, dass die Geschwüre auf Osteonekrose zurückzuführen seien, welche die Folge von Strahlentherapien sein kann. Vor 18 Jahren hatte sie sich, wegen ihres Brustkrebses, einer Strahlentherapie unterzogen und später hatte sie eine umfangreiche OP zur Entfernung von einigen stark infizierten Rippen. Der Chirurg schlug vor die stark infizierten Rippen zu entfernen, um die weitere Verbreitung der Infektion zu stoppen. Die Patientin hatte dieses Mal große Angst vor der OP, da sie bei der letzten OP nicht nur vor der OP unter heftigen akuten Scherzen litt, sondern auch noch 2 Wochen danach. Die Praktikerin riet ihr Mut zu haben und die OP durchzuführen und dabei unbeirrbaren Glauben an Swami, den Göttlichen Doktor, zu haben. Sie gab ihr folgendes Heilmittel:
#1. CC10.1 Emergencies + CC12.1 Adult tonic + CC15.1 Mental & Emotional tonic…TDS
#2. CC2.1 Cancers - all + CC2.2 Cancer pain + CC9.2 Infections acute + CC21.11 Wounds & Abrasions…6TD
Am 27. September unterzog sie sich, wie von der Praktikerin geraten, mit innigem Glauben der OP. Die OP dauerte mehr als 5 Stunden und zur Überraschung der Patientin war diese schmerzlos. Am nächsten Tag erzählte die Patientin der Praktikerin auf der Intensivstation, dass sie weder vor oder nach der OP Schmerzen verspürt hatte und sie war sehr glücklich. Zur Überraschung der Chirurgen hatte sich die Infektion, nicht wie erwartet ausgebreitet, und so musste nur die obere rechte Rippe entfernt werden.
Nach einem Monat wurde die Dosierung von #2 auf QDS reduziert. Nach weiteren 2 Monaten wurde die Dosierung von #2 weiter auf TDS reduziert aber auf BD für #1 reduziert. Nach 3 Monaten besuchte die Patientin die Praktikerin um ihre Dankbarkeit auszudrücken. Es wurde ihr geraten die Heilmittel für einen Monat auf OD und dann auf eine Beibehaltungs Dosierung von OW zu reduzieren. Bei einer kürzlich durchgeführten Nachuntersuchung war die Patientin glücklich und gesund, hatte keinerlei Beschwerden und fühlte nicht die Notwendigkeit die Heilmittel fortzusetzen.