Hämorrhoiden, Stuhlinkontinenz, Reizdarmsyndrom, gastroösophagealer Reflux 01001...Uruguay
Ein 74-jähriger Mann kam am 20. Juni 2016 wegen seiner blutenden Hämorrhoiden (welche so schlimm waren, dass er Einlagen verwenden musste) unter denen er schon seit 15 Jahren litt und wegen seiner Stuhlinkontinenz zum Praktiker. Er wurde auch gerade vor einem Monat mit einem Reizdarmsyndrom IBS und gastroösophagale Refluxerkrankung diagnostiziert.
Er wurde mit der folgenden Kombo behandelt:
#1. CC3.2 Bleeding disorders + CC4.4 Constipation + CC4.6 Diarrhoea + CC4.10 Indigestion + CC12.1 Adult tonic…TDS
Der Patient nahm für seine Erkrankungen keine Medikamente ein. Am 27. Juni hörten die Blutungen ganz auf. Bei dem Reizdarmsyndrom kam es zu einer Verbesserung von 20%. Bei der Stuhlinkontinenz kam es jedoch zu keinerlei Verbesserung.
Am 13. Juli wurde die Kombo wie folgt verändert:
#2. CC4.2 Liver & Gallbladder tonic + CC4.8 Gastroenteritis + CC15.1 Mental & Emotional tonic + #1…TDS
Die Praktikerin informierte ihn, unter Führung ihrer Mentorin, über eine Übung zur Stärkung des Analmuskels für die Stuhlinkontinenz. Diese Übung sollte einige Male am Tag vom Patienten durchgeführt werden, was der Patient auch machte. Am 19. August stellte der Patient eine 90%-ige Verbesserung seiner Stuhlinkontinenz und seines Reizdarm Syndroms fest und war glücklich, dass er frei von fast allen Symptomen war. Er nahm #2 TDS weiterhin ein. Am 17. Jänner wurde die Dosierung für 2 Wochen auf BD reduziert. Am 31. Jänner wurde sie weiter auf OD reduziert. Er hatte jedoch einen Rückfall beim Bluten, offensichtlich war es zu früh auf OD zu reduzieren. Das Bluten stoppte und dem Patienten ging es wieder gut und er hatte keine Rückfälle. Er nimmt das Heilmittel weiterhin BD ein.