Diabetes, Zittern im Ruhezustand, hoher Blutdruck, partieller Hörverlust 03535...USA
Ein 76-jähriger Mann bat den Praktiker um Hilfe für seine mehrfachen und lang andauernden Probleme. 1984 starb sein Sohn bei einem Unfall. Der Schmerz über den Verlust seines erwachsenen Sohnes war nicht ertragbar und seine emotionelle Verfassung beeinflusste nun auch seinen Körper. Ein paar Jahre nach dem Unfall erhielt er die Diagnose Diabetes Mellitus. In seiner Familiengeschichte gab es einige Diabetiker. Seine Behandlung begann mit einer oralen Einnahme von Metformin und 10 Jahre später wurden Insulin Injektionen hinzugefügt. Die Insulindosis musste schrittweise angehoben werden. In den letzten 3 Jahren hatte er 60 Einheiten Insulin pro Tag eingenommen. Trotz dieser Behandlung war sein Nüchternzucker 140 und nach der Mahlzeit 190mg/dL.
Er hatte, aufgrund der peripheren Neuropathie, pulsierende Schmerzen in seinen Fußsohlen. Dies sind häufige Probleme bei Diabetikern. Er nimmt dafür seit 3 Jahren allopathische Medizin ein.
Der Patient litt auch unter einer Erkrankung der Herzkranzgefäße (CAD). Es wurden ihm vor 6 Jahren 2 Stents gesetzt. Er nahm auch präventiv allopathische Medizin ein. Zusätzlich nahm er regelmäßig Medikamente für seinen hohen Blutdruck ein und dadurch war sein Blutdruck immer normal.
Vor 6 Monaten zeigten sich Parkinsons Symptome und er hatte im ruhenden Zustand zitternde Hände. Der Grund für sein Zittern war seine andauernde periphere Neuropathie. Das Zittern in den Handflächen war stark und das plagte ihn ständig, sogar während der Nacht. Er verspürte leichte Symptome im rechten Bein und auf der Zunge. Seine Sprechweise war durch das Zittern der Zunge beeinflusst. Seit dem Beginn dieser Symptome nimmt er allopathische Medizin ein, welche aber keine Wirkung zeigte.
Er litt auch seit 4 Jahren unter einem teilweisen Hörverlust bei beiden Ohren. In der Vergangenheit war er
beruflich bedingt starken Maschinenlärm ausgeliefert gewesen. Dies war wahrscheinlich die Ursache für diese Erkrankung. Ein weiterer Grund dafür kann erblich bedingt sein, da auch seine Eltern im Alter auch darunter litten.
Er erzählte seinem Praktiker, dass all diese Probleme mit der Diabetes begonnen haben. Da für ihn alle anderen Krankheiten erträglich waren, wurde zuerst die Diabetes behandelt.
Am 11. Dezember 2015 wurde ihm folgende Kombo gegeben:
#1. CC6.3 Diabetes + CC10.1 Emergencies + CC12.1 Adult tonic + CC15.1 Mental & Emotional tonic…TDS in Wasser
Er nahm für 2 Monate seine gesamte allopathische Medizin weiterhin mit Vibrionics ein. Er kontrollierte täglich seinen Blutzucker und sein Nüchternzucker war konstant unter 110 mg/dL. Daher wurde die Insulindosis von 60 Einheiten auf 30 Einheiten pro Tag reduziert. Seine periphere Neuropathie verbesserten sich nur um 10%.
Diese deutliche Verbesserung des Blutzuckers war ein ermutigendes Zeichen um mit der Behandlung des Zitterns, CAD und Hörverlust zu beginnen.
Am 20. Februar 2016 erhielt er folgende Kombo:
#2. CC3.5 Arteriosclerosis + CC5.2 Deafness + CC18.4 Paralysis + CC18.6 Parkinson’s disease + #1…TDS in Wasser.
Nach 2 Monaten gab es eine signifikante Verbesserung des Zitterns. Es wurde um 40% weniger bei der Zunge, um 90% bei der Hand und um 100% beim Bein. Dann nahm er die Medizin fast 2 Monate nicht ein. Mitte Juni gab es bei der Hand kein Anzeichen von Zittern mehr und bei seiner Zunge hatte sich der Zustand um 75% verbessert. Der Patient fürchtete sich vorm Gehen, da er aufgrund des Zitterns einmal gestürzt war. Da das Zittern im Bein nun verschwunden war, wollte er seine Angst überwinden und wieder seine regelmäßigen Spaziergänge machen. Er wollte auch sein Gedächtnis verbessern und daher wurden weitere Heilmittel hinzugefügt.
Am 10. Juni bekam er:
#3. CC3.4 Heart emergencies + CC10.1 Emergencies + CC15.2 Psychiatric disorders + CC17.3 Brain & Memory tonic + CC18.2 Alzheimer’s disease + #2…TDS in Wasser
Mit Stand Oktober 2016 kam es bei keiner seiner Erkrankungen zu Rückfällen. Er macht regelmäßig seine Spaziergänge und seine Sprechweise ist normal. Sein Nüchtern-Blutzucker und sein Blutzucker nach dem Essen sind jeweils unter 110 und 150 mg/dL. Er hört gut und ist auf diesem Gebiet komplett geheilt. Da die Diabetes und die folglichen Komplikationen nun geheilt sind, bekommt er keine Insulinspritzen mehr und nimmt keine Medikamente für den Bluthochdruck und die Neuropathie ein! Es wurde ihm geraten, dass er #3 für einen längeren Zeitraum einnimmt.
Kommentar des Praktikers:
Der Patient macht sogar zur Zeit die sirashasana (Kopfstand). Seine Lebensführung hat sich von einem fast bettlägerigen Zustand wieder zu seinem Befinden in seinen ursprünglichen aktiven Tagen verbessert. Aufgrund seines starken Zitterns in der Hand hatte jemand fest seine Hand halten müssen, um diese unfreiwilligen Bewegungen zu stoppen. Das verbleibende wenige Zittern der Zunge ist nicht erwähnens-wert und er kann ganz ohne Probleme sprechen.