Chronische Zervikalspondylose 11569...India
Ein 62-jähriger Mann kam am 6. April 2015 zum Praktiker und klagte über Schwäche und akuten, scharfen Schmerzen. Aufgrund seiner chronischen Zervikalspondylose hatte er seit 15 Jahren, besonders am frühen Morgen und am späten Abend, Schmerzen in beiden Schultern und an beiden Beinen, speziell in den Waden. Der Röntgenbericht wies auf Osteophyten an der unteren Wirbelsäulenregion hin. Er nahm dagegen keine Medikamente ein und bekam zuhause Massagen zur Linderung der Schmerzen.
Er bekam folgende Heilmittel:
CC10.1 Emergencies + CC12.1 Adult tonic + CC15.1 Mental & Emotional tonic + CC20.1 SMJ tonic + CC20.4 Muscles & Supportive tissue + CC20.5 Spine…TDS. Er nahm die Heilmittel im Büro in Pillenform und zuhause in Wasser. Er entschloss sich auf die Massagen zu verzichten.
Nach einer Woche berichtete er über eine wesentliche Verbesserung seines Energielevels. Er berichtete am Telefon, dass seine Schulterschmerzen am Morgen um 90% geringer waren, aber am Abend betrug die Besserung nur 50%, Die Schmerzen in den Beinen waren sowohl morgens als auch abends um 50% weniger. Da sich der Patient mit einer höheren Dosierung wohler fühlte, wurde diese auf 6TD erhöht.
Nach 8 Wochen, gegen Ende Mai, berichtete er über eine 90%ige Verbesserung der Schmerzen, sowohl in den Schultern als auch in den Beinen. Die Dosierung wurde auf TDS reduziert. Mitte Juli waren seine Heilmittel zu Ende und der Praktiker war nicht in der Stadt. Ende Juli berichtete der Patient, dass seine Schmerzen zurueckgekommen waren.
Dem Patienten wurde ein weiteres Fläschchen geschickt. Die Dosierung lautete TDS.
Gegen Ende August berichtete er wieder über eine Verbesserung aller Schmerzen von 100%, setzte aber die TDS Dosierung fort. Im Herbst wurde er plötzlich wegen eines anderen Leidens ins Krankenhaus eingeliefert und er fühlte sich dadurch veranlasst die Heilmittel zu stoppen. Im Oktober wurde bei ihm Thyphoid und TB Mningitis diagnostiziert. Der Patient liegt bettlägrig im Spital und wird allopathisch behandelt.
Der Patient bestätigte mit Stand Mai 2016, dass er in den Schultern und Beinen keine Schmerzen mehr verspürt.