Starke Verstopfung 03526...USA
Die Patientin war 15 Jahre alt und litt aus unbekannten Gründen schon seit 5 Jahren unter einer starken Verstopfung. Als sie wegen Magenschmerzen zum Arzt ging, war ihr nicht bewusst, dass dieser Schmerz von der starken Verstopfung kam. Der Arzt vermutete, dass sie unter einer Helicobacter pylori Infektion litt und behandelte sie mit Antibiotika. Bei ihren darauffolgenden Besuch beim Arzt untersuchte der Arzt ihren Unterbauch und fand darin eine Menge kompakten Stuhl. Einige Versuche mit Abführmittel, wie Magnesiummilch, linderten ihre Symptome nur kurzzeitig. Zusätzlich zu den Bauchschmerzen und den Blähungen verspürte sie auch am Kopf hinter dem Ohr Schmerzen. Einmal musste der Arzt eine Sonde durch die Nase in den Verdauungsbereich einführen, um den kompakten Stuhl zu finden. Der Arzt sagte ihren Eltern, dass sie sich von der allopathischen Medizin keine Heilung erwarten könnten und riet ihnen, sich um eine alternative Behandlungsform umzusehen.
Der Vater des Mädchens kam auf Empfehlung eines anderen Sai Devotees zum Praktiker. Zur Zeit der Konsultation hatte das Mädchen Magenschmerzen und Blähungen. Während des ersten Besuches stellte der Praktiker fest, dass sie ansonsten ein sehr gesundes und waches Mädchen ist, sich gut ernährte und einen guten Lebensstil hatte. Sie litt zeitweise unter Sinusitis und hatte Probleme mit den Polypen, die aber operative entfernt wurden. Sie stammte aus einer sehr spirituellen Familie, hatte keine mentalen Probleme und und war ein glücklicher Teenager.
Am 17 Jänner 2016 bereitete der Praktiker folgendes Heilmittel zu:
CC4.4 Constipation + CC12.2 Child tonic…TDS anfänglich für eine Dauer von 2 Wochen.
Nach einer Woche berichtete der Vater des Mädchens, dass seine Tochter nach 2 Tagen der Einnahme von Vibrionics wieder ganz gesund war. Ihre Magenschmerzen und das ganze Unwohlsein waren weg. Das Heilmittel wurde für eine weitere Woche TDS fortgesetzt, dann für einen Monat BD und dann für noch einen weiteren Monat OD eingenommen. Im Mai 2016 erfolgte der letzte Besuch und es kam bis dahin zu keinem Rückfall und sie nahm weiterhin die Beibehaltungsdosis ein.