Schmerz & Schwäche im Knie und Bein 02870...USA
Ein 80-jähiger Mann bat um Hilfe für seinen ständigen Schmerzen die durch einen Sturz verursacht wurden, der vor einem Monat (Anfang August) passierte und er hatte sich dabei sein rechtes Bein verletzt. Er ging eine Woche nach dem Unfall zum Arzt, da er starke Schmerzen in der rechten Tibia (Schienbein) und im rechten Knie verspürte und einen Schmerz der von seiner Hüfte bis hinunter in sein rechtes Bein reichte. Im Röntgen war kein Bruch zu sehen. Der Arzt empfahl ihm eine Knieschiene zutragen und einen Knochenspezialisten zu konsultieren, Dieser empfahl eine Physiotherapie, da beide Knie einen schwächenden Muskeltonus hatten. Der Patient hatte in den letzten 6 Monaten bis 1 Jahr vor seinem Sturz bereits eine Schwäche in seinem Knie verspürt.
Am 5. September 2015 wurde demPatienten folgende Kombo gegeben:
CC10.1 Emergencies + CC20.1 SMJ tonic + CC20.2 SMJ pain + CC20.4 Muscles & Supportive tissue + CC20.7 Fractures…TDS
Schon nach 4 Tagen fühlte der Patient eine 50%ige Verbesserung des Schmerzes. Er spürte auch, dass seine Knie stärker wurden und verwendete die Knieschiene nicht mehr. Er musste sich auch beim Treppensteigen nicht mehr am Gelände hochziehen.
Am 14. September ging er zum ersten Mal zum Physiotherapeuten, wenn er auch nicht die Notwendigkeit dazu verspürte, da er nur mehr wenig Schwäche in seinem Knie spürte, aber keine Schmerzen mehr empfand. Die Therapeutin ließ ihn einige Bewegungen und Gewichtsübungen machen, fand dabei aber sein Knie in Ordnung und setzte die Therapie am selben Tag ab.
Nach einer 3-wöchigen Behandlung (27. September) wurde die Dosierung des Patienten auf OD reduziert, da er keine Schmerzen mehr hatte und die Knie sich um 75% stärker als vor der Vibrionics Behandlung anfühlten. Per 10. Oktober 2015 ist der Patient schmerzfrei. Er kann alle seine normalen Tätigkeiten, die er vor dem Unfall nicht mehr machen konnte, leicht durchführen. Dazu gehört das Rasenmähern, das Holz einbringen und das Müll austragen. Der Praktiker hat dem Patienten zur weiteren Reduzierung auf 3TW als Beibehaltungsdosis geraten.