Die Antwortenecke
Vol 7 Ausgabe 1
January/February 2016
1. Frage: Kann der Praktiker einen Patienten behandeln, wenn er selbst akut krank ist?
Antwort: Ja, es ist für einen Praktiker möglich Patienten zu behandeln, vorausgesetzt die Krankheit ist nicht ansteckend und er fühlt sich dafür nicht zu müde und zu erschöpf. Es ist wichtig, daß es ihnen möglich ist klar zu denken.
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2. Frage: Können 2 SRHVP zusammen aufbewahrt werden?
Antwort: Ja, das ist akzeptabel. Bedenken Sie jedoch, daß sobald ein Heilmittel einmal zubereitet ist, soll der Abstand von der SRHVP Maschine wenigstens 25 cm sein, da der kraftvolle Magnet in der Maschine das Heilmittel neutralisieren kann. So sollte auch die 108CC Box mindestens 25cm von der SRHVP Maschine entfernt sein.
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3. Frage: Haben alle Patienten einen Pull Out?
Antwort: Nein. Unserer Erfahrung nach verspüren zwei von drei Patienten einen Pullout von Giften, aber für die meisten ist der Pullout so gering, daß sie ihn nicht spüren. In manchen Fällen verbirgt das körperliche Unbehagen der Krankheit den auftretenden Pullout. Insgesamt hat einer von vier Patienten einen spürbaren Pullout.
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4. Frage: Warum verspüren kleine Kinder keinen Pullout?
Antwort: Kleinkinder verspüren üblicherweise keinen Pullout, das sie noch nicht so viele Gifte in ihrem System angesammelt haben. Es ist wichtig, daß ihnen die Eltern in der Wachstumsphase eine gesundes Essen, frei von Zusatzstoffen, geben und sich kümmern, daß die ein ausgeglichenes Leben führen. Das beinhaltet die Überwachung dessen, was Kinder mittels TV, Videos, Computer Spielen und anderen Quellen aufnehmen.
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5. Frage: Kann ein Schwarzweiß Foto zur Besendung verwendet werden?
Antwort: Manche Praktiker sind der Meinung, daß ein Farbfoto besser ist, aber es wurde dahingehend noch nicht so gut geforscht, um einen eindeutigen Beweis dafür zu erbringen. Das Bild soll nicht von einem Gruppenfoto herausgeschnitten werden, es sollte ein Individualfoto vom Patienten sein.
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6. Frage: Könnte Chlorwasser (manchmal merkt man es durch den starken Geruch) die Heilkraft von Vibrionics verringern, wenn die Heilmittel in Wasser eingenommen werden? Der Grund für meine Frage ist, daß wir den Patienten raten die Heilmittel nicht innerhalb von 20 Minuten vor und nach dem Essen oder Trinken, außer reines Wasser, einzunehmen, da diese ihre eigene Schwingung haben und damit die Heilmittel beeinträchtigen könnten.
Antwort: Der Hausverstand sagt uns, daß das Chlorwasser die Heilkraft von Vibrionics verringern könnte. Obwohl es noch Forschungen braucht um den Effekt von Chlorwasser auf Vibrionics zu bestätigen, würde doch die Vermeidung von Chlorwasser empfohlen werden. Gereinigtes Wasser ohne Chemikalien ist an vielen Orten erhältlich. Wenn sie sich über die Qualität des Leitungswassers nicht sicher sind, ist es besser das Wasser, vor der Verwendung für die Zubereitung von Heilmittel, zu kochen/filtrieren
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7. Frage: Kann ein chronischer Zustand wie Schmerzen mit häufigeren Dosierungen behandelt werden?
Antwort: ja, häufigere Dosierungen stimulieren den Körper schneller auf das Heilmittel zu reagieren. Es ist empfehlenswert das Heilmittel in Wasser (5 Pillen auf 200ml) alle 30 Minuten am ersten Tag einzunehmen und sogar in der Nacht, sollte der Patient durch die Schmerzen munter sein (oder durch andere Zustände wie Juckreiz). Reduzieren Sie die Dosis auf 6TD am nächsten Tag und für einige weitere Tage bis es zu einer Verbesserung kommt. Reduzieren Sie dann weiter auf TDS. Wenn die Symptome für den Patienten sehr störend sind (unabhängig ob die Krankheit chronisch oder akut ist) beginnen sie mit einer Dosis alle zehn Minuten für 2 Stunden.
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8. Frage: Kann CC9.4 Children’s diseases verwendet werden, nachdem ein Kind durch eine Kindheitsimpfung krank wurde?
Antwort: Das ist von den jeweiligen Symptomen abhängig. Verwenden Sie das Heilmittel, das für das spezifische akute Symptom gedacht ist. Eine Nosode vom Impfmittel würde spezifischer sein und folglich schneller wirken. Hat das Kind Fieber oder andere Symptome einer Kinderkrankheit ist CC 9.4 passend. Handelt es sich um ein Hauptproblem so gibt man eine passende Kombo der Kategorie 21 Haut.
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9. Frage: Sollten wir einen Patienten, der über keine Veränderungen seines langandauernden chronischen Zustands berichtet, raten, daß er noch für einige Monate ausharrt?
Antwort: Nein, da wir von den Heilmitteln erwarten, daß sie schneller wirken. Nimmt man an, daß der Patient die Heilmittel vorschriftsmäßig eingenommen hat und daß keine wichtigen Informationen während der Konsultation übersehen wurden, dann sollten sie nach 3 Wochen überlegen die Kombo zu ändern. Wenn der Patient jedoch mit dem gleichen Heilmittel fortsetzten möchte, da es sich für ihn gut anfühlt, dann sollten sie noch eine weitere Woche bis zur Änderung warten.