Die Antwortenecke
Vol 4 Ausgabe 5
September/October 2013
1. Frage: Ich habe eine Frage bezüglich der richtigen Handhabung der SRHVP Karten. Ist es in Ordnung, wenn ich die Vorderseite der Karte beim Herausnehmen aus der Kartenbox berühre?
Antwort: Bevor Sie mit den Karten arbeiten waschen Sie immer Ihre Hände ohne Seife. Seife enthält Schwingungen, daher verhindert das Waschen mit reinem Wasser das Übertragen von Schwingungen von der Seife auf die Karten. Wenn Sie die Hände mit Seife waschen, reinigen Sie Ihre Hände gründlich drei Mal mit klarem Wasser und trocknen Sie die Hände gut ab, damit die Schwingungen der Seife entfernt sind. Berühren Sie nicht den graphischen Bereich der Karte mit den Fingern. Halten Sie die Karte oberhalb der Doppellinie. Falls eine Karte auf dem Boden gefallen ist oder einer Reinigung benötigt, so halten Sie diese oberhalb der Doppellinie, legen Sie die Karte auf eine saubere harte Oberfläche und wischen Sie die Karte mit einem neuen, weichen, weißen Baumwolltuch, das gründlich ohne Waschpulver oder Seife gewaschen wurde.
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2. Frage: Welche Zeitspanne darf maximal zwischen der Abnahme einer Blutprobe und der Zubereitung einer Blutnosode vergehen?
Antwort: Vorausgesetzt, dass der Blutprobe ausreichend Alkohol beigefügt wurde, dürfte eine Zeitspanne von ein paar Tagen kein Problem sein.
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3. Frage: Ein Patient klagte darüber, dass seine chronische Krankheit nach 3 Monaten wieder zurückkehrte, nachdem er aber zuvor erfolgreich mit Vibrionics geheilt wurde. Könnte dies mit seiner Lebensführung in Verbindung stehen?
Antwort: Ja, die Lebensweise ist eine Hauptursache für chronische Krankheiten die wahrscheinlich wieder auftauchen, wenn der Patient nicht zu einer gesunden Lebensweise wechselt. Daher ist es gut, wenn Sie mit Ihrem Patienten zu einer passenden Zeit über gesunde Ernährung, körperliche Betätigung, Entspannung und positiven Gedanken etc sprechen.
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4. Frage: Geben Sie mir bitte einen Rat über die Häufigkeit der Einnahme eines Heilmittels bei akuter Krankheit eines Patienten.
Antwort: Wenn die Symptome ganz akut sind z.B. bei starkem Durchfall, Migräne oder ständig laufender Nase kann die Dosis folgendermaßen erhöht werden: eine Dosis (effektiver in Wasser zubereitet) alle 10 Minuten für eine Stunde. Falls sich der Patient innerhalb einer Stunde nicht besser fühlt, dann kann die Dosierung in 10 Minuten Intervallen für eine weitere Stunde eingehalten werden. Danach sollte sich der Patient wohler fühlen, in diesem Fall soll die Dosierung auf 6TD für 2 Tage
eingehalten werden und danach TDS.
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5. Frage: Die Grippezeit rückt immer näher. Ich habe keine Heilmittel aus vorbeugenden Gründen für akute Zustände wie Grippe oder Erkältung gegeben. Falls eine Person krank wird, soll ich den Rest der Familie vorbeugend behandeln?
Antwort: Heilmittel können ohne Angst vor Schäden prophylaktisch für jede Krankheit genommen werden. Es ist besser mit einer vorbeugenden Dosis zu beginnen (welche so viele Dosierungen pro Woche ist, wie die Dosierung für den normalen Patienten pro Tag ist) wenn Sie mitten unter kranken Menschen sind z.B. wenn ein Familienmitglied oder ein Kollege krank geworden ist.
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6. Frage: Wenn ich einen neuen Patienten befrage und dieser keine medizinische Diagnose hat, fällt es mir schwer das genaue grundlegende Problem zu bestimmen.
Antwort: Wenn ein Patient um Hilfe bittet und nicht weiß warum er sich krank und schlecht fühlt, dann geben Sie ihm Heilmittel für den Geist, da dort wahrscheinlich das Problem liegt.
Versuchen Sie nicht dem Patienten während des ersten Termins Hintergrundinformationen zu entlocken, außer der Patient will diese Informationen geben. Es ist üblich, das Sie auf dies Informationen warten müssen bis es dem Patienten möglich ist Ihnen zu vertrauen. Auf diese Art gewinnen Sie sein Vertrauen.
Bei späteren Besuchen könnte der Patient Ihnen dann über seine tiefsitzenden Ängste und Enttäuschungen erzählen. Er hat vielleicht noch nie mit jemanden darüber gesprochen. Eine der wichtigen Fragen an den Patienten ist, was er denkt was der Grund für seine Krankheit und Symptome sein könnte. Das wir Ihnen wiederum bei der Entdeckung des grundlegenden Problems helfen und dann können Sie ihn entsprechend behandeln.