F1. Wie verabreicht man Kleinkindern am besten Vibrationen und wie hoch sollte die Dosierung sein?

A. Säuglingen oder Neugeborenen verabreicht man die Vibrationen am besten, indem man 1 oder 2 Tropfen des Heilwassers auf die Lippen gibt; ob etwas in den Mund gelangt oder nicht, spielt keine Rolle! Bei Säuglingen über einem Monat geben Sie einige Tropfen in den Mund, unter die Zunge ist nicht notwendig. Die Dosierung ist die gleiche wie bei Erwachsenen, je nach Schwere der Erkrankung. Siehe auch Band 2 #3.Q5 und Band 3 #2.Q4 & Band 3 #6.Q2

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F2. Warum kommt es zum Pullout? Welche Faktoren bestimmen seine Intensität und Dauer?

A. Im Rahmen des natürlichen Reinigungsprozesses scheidet der Körper kontinuierlich Giftstoffe durch Reinigungsorgane wie Niere, Haut, Lunge und Leber über Urin, Schweiß, Atem und Stuhl aus. Vibrionics-Mittel unterstützen diese Funktion lediglich, indem sie die körpereigene Reinigungsfähigkeit anregen, so dass es zu einer Ausleitung kommen kann. Die Intensität und Dauer der Behandlung hängt von der Menge der angesammelten Giftstoffe und der Geschwindigkeit ihrer Ausscheidung durch den Körper ab, wobei zu beachten ist, dass bestimmte Schwingungen Giftstoffe schneller ausscheiden als andere. Da jeder Patient anders ist, wird die Intensität des Pullouts je nach Schwellenwert unterschiedlich empfunden. Siehe auch Band 11 #1.Q1

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F3. Manchmal erfahren Patienten erst nach einem diagnostischen Test von ihrer Krankheit und wenden sich sofort an den Praktiker, um sich behandeln zu lassen, ohne die tatsächliche Dauer der Krankheit zu kennen. Sollte ein Arzt eine solche Krankheit also als akut oder chronisch behandeln?

A. Im Allgemeinen behandeln wir ein Leiden aufgrund der Dauer seiner Symptome als akut oder chronisch. Eine Krankheit, die sich in einem diagnostischen Test widerspiegelt, ohne dass andere klinische oder körperliche Symptome auftreten, deutet auf eine "Grunderkrankung" hin, die möglicherweise schon seit langem besteht. Beispiele hierfür sind Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Diabetes, Krebs und genetische Störungen. Alle diese Erkrankungen sollten als chronisch behandelt werden.

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F4. In Frankreich erhalten wir oft Patienten, bei denen die Allopathie nicht erfolgreich war oder keine Heilung verspricht. Neue Praktiker haben das Gefühl, dass es zu lange dauern würde, um in solchen Fällen gute Ergebnisse zu erzielen, so dass sie entmutigt sind und Schwierigkeiten haben, erfolgreiche Fälle zu schicken. Was sollen sie tun?

A. Das Problem liegt im Kopf des Therapeuten, der in dem Wissen, dass die Allopathie keine Lösung hat, zu denken beginnt, dass Vibrionics sehr lange dauern wird, was als negatives Denken bezeichnet wird. Wenn Sie den festen Glauben haben, dass Vibrionics schnelle Ergebnisse liefern kann, wird es nicht so lange dauern.

Im Grunde genommen sind die Gedanken des Praktizierenden während der Konsultation mit dem Patienten und während der Vorbereitung und Verabreichung des Mittels das Wichtigste; stellen Sie daher während der gesamten Interaktion mit dem Patienten eine direkte Verbindung zu Swami her, was eine vollständige Hingabe erfordert. Das Heilmittel wird stärker werden und viel besser wirken, als wenn ihr nicht verbunden seid.

Erinnere dich daran, nicht zu erwähnen oder zu behaupten, dass Vibrionics seinen Zustand sehr schnell verbessern wird, da du sonst eine Erwartung im Geist des Patienten weckst. Wenn es dem Patienten nicht schnell besser geht, und das passiert in Fällen, könnte er enttäuscht sein.

Am besten ist es, aufrichtig mit Liebe und Gebet im Herzen zu arbeiten und volles Vertrauen in Swami zu haben, dann wird Er sicherlich das Beste für den Patienten tun. Zweifeln Sie niemals daran, dass Vibrionics nicht funktionieren könnte und denken Sie niemals, dass Vibrionics eine lange Zeit braucht. Schließlich ist es Er, der heilt.

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F5. Nach einer mehrwöchigen Einnahme eines Heilmittels in Wasser fragen Patienten oft aus praktischen Gründen, ob sie eine Tablette direkt unter die Zunge nehmen können. Soll ich darauf bestehen, dass er weiterhin Wasser einnehmen muss, weil das wirksamer ist, obwohl ich befürchte, dass er die Behandlung abbrechen könnte?

A. Wir wissen, dass Mittel, die in Wasser eingenommen werden, schneller ansprechen, aber wenn ein Patient beginnt, diese Form der Einnahme einem Patienten zu mühsam wird, ist es am besten, ihn auf die Globuli umsteigen zu lassen, damit er nicht eine Abneigung gegen Vibrionics entwickelt, die dann für ihn weniger wirksam werden! Wenn er die Behandlung abbricht, wird es noch schlimmer werden. Es ist jedoch gut zu erwähnen, dass es im Falle eines akuten Anfalls viel besser ist, wieder auf Wasser umzusteigen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Sensibilität des Patienten gegenüber Vibrationen. Bei jemandem, der sehr sensibel auf Vibrationen reagiert, wirkt ein Mittel in Wasser oder in Pillenform gleich gut. Siehe auch Band 7 #3.Q4.