“Die Art der Nahrung, die ihr zu euch nehmt, entscheidet über den Grad der Konzentration über den ihr verfügt, ihre Qualität und Quantität entscheiden darüber wie sehr sich eure Selbstbeherrschung verringert oder verstärkt. Verschmutzte Luft und verschmutztes Wasser sind voller schädlicher Viren und Keime und müssen unbedingt vermieden werden. Es gibt vier Verschmutzungen, gegen die der Mensch wachsam sein muss - des Körpers (durch Wasser entfernbar); des Geistes (entfernbar durch Wahrhaftigkeit), der Vernunft (entfernbar durch richtiges Wissen) und des Selbst (entfernbar durch die Sehnsucht nach Gott). "Vaidhyo Narayano Harih", erklären die Shruthis. Gott ist der Arzt. Suche Ihn, verlasse dich auf Ihn, du wirst frei von Krankheit sein. “

... Sathya Sai Baba, “Food and health” Discourse, 21 September 1979     http://www.sssbpt.info/ssspeaks/volume14/sss14-31.pdf

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 ”Wir brauchen heute diejenigen, die Freude am selbstlosen Dienst haben, aber solche Menschen sieht man nicht oft. Ihr, die der Sathya Sai Seva Organisation angehört, müsst ein Sevak werden, der bestrebt ist, denen zu helfen, die es brauchen. Wenn der Sevak (Helfer) zum Nayak (Führer) wird,

wird die Welt gedeihen. Nur ein Kinkara (Diener) kann zu einem Shankara (Meister) heranwachsen.

Natürlich muss man das Ego völlig beseitigen. Selbst eine Spur davon wird Unheil bringen. Egal wie lange ihr Dhyana durchführt, egal wie konstant euer Japa ist, ein kleines Ego wird sie ergebnislos machen. Bhajan, der mit egoistischem Stolz getan wird, wird so hart sein wie die Krallen der Krähe. Versucht es also zu vermeiden, dass das Ego euer Sadhana auch nur in einem geringen Ausmaß beeinträchtigt.“

... Sathya Sai Baba, “Lessons on seva sadhana” Discourse, 19 November 1981   http://www.sssbpt.info/ssspeaks/volume15/sss15-31.pdf