Chronischer Husten, Reisekrankheit 11570...India
Ein 15-jähriges Mädchen litt seit ihrer Kindheit unter einem chronischen Husten und kontaktierte den Praktiker am 12. Juli 2015. Sie hatte in der Vergangenheit sowohl allopathische als aus homöopathische Medizin eingenommen. Diese Behandlungen führten jedoch nur zu einer vorübergehenden Verbesserung und der Husten dauerte an. Ihr Vater litt unter demselben Problem und man nimmt an, dass vielleicht ein Allergen in ihrer Umgebung die Ursache dafür ist, oder dass die Patientin eine Infektion von ihrem Vater übernommen hatte. Sie wurde mit der folgenden Kombo behandelt:
Für den chronischen Husten:
#1. CC9.2 Infections acute + CC10.1 Emergency + CC12.2 Child tonic + CC15.1 Mental & Emotional tonic + CC19.2 Respiratory allergies + CC19.3 Chest infections chronic + CC19.5 Sinusitis + CC19.7 Throat chronic…TDS
Die Patientin nahm keine andere Medizin in Anspruch, als die Vibrionics Behandlung begann. Nach drei Wochen kam es bereits zu einer Verbesserung von 75%. Da es ein bereits sehr lange andauerndes Problem war, wurde die Dosierung bis 25. Dezember, an dem die Patientin über eine 100%-ige Verbesserung berichtete, beibehalten. Die Dosis wurde für zwei Wochen auf BD reduziert und dann für einen weiteren Monat auf OD reduziert und dann am 10. Februar 2016 gestoppt.
Am 25. Dezember 2015 bat die Patientin den Praktiker um Behandlung, da sie mit ihren Eltern auf Urlaub fuhr und sie schon sehr besorgt sei, da sie schon seit dem Alter von 2 Jahren unter Reisekrankheit litt. Sie litt dabei unter starker Übelkeit und erbrach alles was sie beim Reisen aß und so nahm sie bei Reisen keine Nahrung mehr zu sich. Sie bekam folgende Heilmittel:
Für die Reisekrankheit:
#2. CC10.1 Emergencies + CC15.1 Mental & Emotional tonic + CC17.1 Travel sickness
Sie wurde aufgefordert, die in Wasser zubereiteten Heilmittel alle 15 Minuten jeweils 5 ml, während der gesamten Reise einzunehmen. Während der Hinreise war ihr nur einmal schlecht und bei der Rückreise verspürte sie überhaupt keine Übelkeit und sie konnte normal essen und trinken. Der Patientin wurde geraten, die Heilmittel bei jeder Reise wie vorgeschrieben einzunehmen und folglich war sie bei ihren weiteren Reisen von ihrer Reisekrankheit befreit. Im Juni 2016 machte sie eine 7-stündige Autoreise und verspürte, ohne Einnahme der Heilmittel, keine Übelkeit.