Migräne, Schlafprobleme 03516...Canada
Eine 40-jährige Frau bat am 10. März 2015 um Behandlung ihrer chronischen Erkrankungen. Seit 3 Jahren litt sie unter schwerer Migräne und hatte Schlafstörungen. Ihre Migräne war von quälenden Kopfschmerzen und Übelkeit gekennzeichnet. Dies betraf sie jeden Tag, vom Aufwachen bis zum Schlafengehen. Sie musste tagsüber täglich ein Nickerchen machen, damit sie ein wenig Linderung von ihren Kopfschmerzen hatte. Diese Nickerchen waren die einzige Möglichkeit ihre Augen tagsüber dann offen zu halten und sich auf ihre Arbeit konzentrieren zu können. Sie hatte dafür erfolglos homöopathische Medizin eingenommen. Die allopathischen Ärzte konnten die Ursache für ihre Schmerzen nicht finden und verschrieben ihr daher keine Medikamente. Sie nahm täglich starke Schmerztabletten, mit wenig Erfolg gegen die Kopfschmerzen ein, und sie nahm keine Medikamente gegen die Schlaflosigkeit ein. Sie war aufgrund der konstanten Kopfschmerzen und der Schlaflosigkeit sehr erschöpft. Der Praktiker gab ihr folgende Kombo:
Für die Migräne:
#1. CC11.3 Headaches + CC11.4 Migraines + CC12.1 Adult tonic + CC15.2 Psychiatric disorders + CC17.3 Brain & Memory tonic + CC18.1 Brain disabilities...TDS
Für die Schlafprobleme:
#2. CC15.6 Sleep disorders...2 Dosen, 1 Stunde vor dem Schlafengehen
Nach einem Monat war die Migräne um 10% leichter und ihr Schlaf verbesserte sich um 20%. Nach 2 Monaten im Mai 2015, war die Verbesserung bei der Migräne als auch bei den Schlafstörungen bei 50%. Mit August erhöhte sich die Verbesserung auf 90%. Es wurde daher #1 auf OD reduziert, sie setzte aber mit #2 gleich wie vorher fort. Im Übrigen hat sie die Einnahme der Schmerztabletten mit Beginn der Vibro Behandlung gestoppt.
Im März 2016 war die Verbesserung noch immer 90%. Sie hatte 2-3 Mal in der Woche für einige Stunden Kopfschmerzen. Die Intensität dieser Schmerzen war aber nur mehr 10% wie jene bevor der Vibrionics Einnahme. Sie bewältigte das Auftreten der Migräne, indem sie eine Extra Dosis von #1 einnahm und danach ein wenig ruhte. Sie war nun eine viel glücklichere Person mit einem ständigen Lächeln auf den Lippen. Während der nächsten Konsultation erhielt die Patientin ein letztes Nachfüllfläschchen beider Kombos und dann stellte die Patientin die Behandlung ein. Der Praktiker bestärkte die ermutigte die Patientin auch zu einer gesunden Ernährung.
Als sie im September ihren Sohn zur Behandlung brachte sah sie gesund, energiegeladen und fröhlich aus. Die Heilmittel waren eingestellt und sie hatte in den letzten Monaten keinen Rückfall erfahren. Bei einem Kontrolltermin im Dezember bestätigte die Patientin, dass es ihr gut geht.