Psychosomatische Essstörungen 11567...India
Eine 22-jährige junge Frau wurde von ihrer Mutter im März 2015 zum Praktiker gebracht. Schon von ihrer Kindheit an wollte sie keinen Reis essen (das Hauptnahrungsmittel in Südindien) und sie hatte das Gefühl, dass ihr der Reis im Hals stecken bleibt. Sie aß drei Mal täglich nur Snacks.
Die Mutter hatte viele Ärzte konsultiert und diese bestätigten, dass sie kein Blockierungen in der Speiseröhre hatte. Das Problem schien eine psychische Ursache zu haben. Es wurde ihr empfohlen mit einer kleine Menge Reis zu beginnen. Wann immer sie versuchte Reis zu essen, musste sie mit jedem Bissen Wasser trinken. Sie konnte aber aufgrund ihrer Angst vom vor dem Ersticken mehr als ein paar Bissen essen. Sie hatte auch erfolglos homöopathische Medizin eingenommen.
Sie erhielt:
CC12.1 Adult tonic + CC15.2 Psychiatric disorders + CC15.4 Eating disorders…TDS
Am nächsten Tag wurde der Praktiker informiert, dass das Mädchen nach Einnahme von nur einer Pille Hunger verspürte und Reis aß. Nach 10 Tagen hatte sich ihr Reiskonsum auf 25% erhöht und die für sie zugehörige Wassermenge ist 25% weniger geworden. Ihre Angst vor dem Ersticken war ganz weg. Sie wurde angewiesen das Heilmitteln zur vollständigen Heilung weiter einzunehmen.
Kommentar des Herausgebers:
Das ist in der Tat ein einzigartiger Fall, eine Heilung von einem Trauma auf einer unterbewussten Ebene.