Atemwegsallergie 11633...India
Eine 37-jährige Frau litt seit ihrer Kindheit durchschnittlich neun Monate im Jahr an einer schweren Atemwegsallergie. Sie hatte Niesen, tränende Augen, eine ständig verstopfte Nase und Atembeschwerden, besonders im Liegen. Auch ihre Füße waren sehr kalt und sie musste immer Socken tragen. Was sie am meisten störte, war die verstopfte Nase, die sich durch starke Gerüche, Kopfbäder, den Verzehr von Obst oder Gemüse (außer Brinjal und Okra) oder Getreide verschlimmerte. Dies machte ihr das Leben schwer und sie fühlte sich sehr gestresst. Sie nahm keine Behandlung in Anspruch.
Der Lähmungsanfall ihres Mannes im Jahr 2018 verschlimmerte ihr Leiden noch. Die Symptome verschlimmerten sich und sie wurde aggressiv und hatte Selbstmordgedanken. Sie suchte einen Arzt auf, der ihr Betnesol-Nasentropfen und Okacet-Tabletten verschrieb. Sie nahm sie alle zwei oder drei Tage ein. Jedes Mal fühlte sie sich zwei Tage lang besser. Da diese Medikamente zu Gewichtszunahme und Rückenschmerzen führten, setzte sie sie nach einem Jahr ab. Danach nahm sie anderthalb Jahre lang Homöopathie ein, hörte aber damit auf, da keine Besserung eintrat. Im Januar 2021, als die Symptome unerträglich wurden, nahm sie wieder die früheren allopathischen Arzneimittel ein, die nur vorübergehend Linderung brachten. Am 27. September 2021 konsultierte sie den Praktiker, der ihr ein Mittel gab:
CC4.10 Indigestion + CC15.1 Mental & Emotional tonic + CC19.2 Respiratory allergies + CC19.5 Sinusitis...TDS
Schon am nächsten Tag hatte die Patientin eine verstopfte Nase, die zu Atembeschwerden führte. Aber sie kam ohne die allopathischen Medikamente aus. Nach drei Tagen war sie von allen Symptomen vollständig befreit! Nach einer Woche konnte sie begeistert berichten, dass sie nach drei Jahren wieder eine Guave gegessen hatte, ohne eine allergische Reaktion zu bekommen. Nach weiteren 20 Tagen berichtete sie, dass selbst nach einem Kopfbad und dem Verzehr von Früchten keine Spur von Symptomen mehr zu finden war!
Am 8. November wurde die Dosis für zwei Wochen auf BD und dann auf eine Erhaltungsdosis von OD reduziert, die die Patientin weiterhin einnimmt. Auch ihre Aggressivität und Selbstmordgedanken waren verschwunden. Sie fühlte sich entspannt und war in der Lage, jeden Stress mit einem ruhigen Geist zu bewältigen. Seit März 2022 geht es ihr gut und sie genießt mit Freude Obst, Gemüse und Getreide.