F1. Was ist Hypervitaminose und wie behandeln wir sie mit Vibrionics? 

A. Vitamine können zwar zur Vorbeugung bestimmter chronischer Krankheiten beitragen, die Einnahme hoher Dosen von Vitaminpräparaten kann jedoch zu einer sogenannten Hypervitaminose führen. Die wasserlöslichen Vitamine B und C werden vom Körper leicht ausgeschieden, allerdings kann eine übermäßige Zufuhr von B3 Niacin und B6 Pyridoxin zu Leber- bzw. Nervenschäden führen. Die fettlöslichen Vitamine A, D und E können in den Geweben gespeichert werden und sind eher toxisch, was zu verschiedenen Symptomen wie Übererregung, Reizbarkeit und häufigem Wasserlassen, Augenreizungen, Herzrasen, Knochen-, Gelenk- und Muskelschmerzen führen kann. Der Patient muss dann sofort die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einstellen, viel Wasser trinken, um die Giftstoffe auszuspülen, und CC4.2 Liver & Gallbladder tonic + CC12.1 Adult tonic + CC13.1 Kidney & Bladder tonic…TDS ...für vier Wochen einnehmen. Je nach Symptomen kann auch CC3.1 Heart tonic oder CC20.4 Muscles & Supportive tissue in Betracht gezogen werden.

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F2. Kann ich flüssige Heilmittel für Augen, Ohren und Nase an Patienten, insbesondere im Ausland, versenden?

A. Innerhalb des Landes ist es kein Problem, flüssige Heilmittel (natürlich nicht in Alkohol) in einem luftdichten Behälter zu versenden. Es ist jedoch vorzuziehen, das Mittel direkt von einem örtlichen Praktiker zu beziehen, dessen Kontaktdaten Sie unter [email protected] erhalten können. Wir raten davon ab, Heilmittel ins Ausland zu verschicken, egal ob in flüssiger Form oder in Tablettenform, da diese der Strahlung von Röntgengeräten und den Zollformalitäten ausgesetzt sind. Verwenden Sie auf keinen Fall aus Tabletten zubereitetes Wasser, das als Augen- oder Ohrentropfen verwendet werden soll.

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F3. Ich stoße immer wieder auf Situationen, in denen ein Patient volles Vertrauen in Vibrionics hat, aber die Genesung nicht den Erwartungen entspricht. Was sollte ich tun?

A. Es ist richtig, dass der Glaube einen großen Beitrag zum Heilungsprozess leistet, dennoch haben wir alle irgendwann die Erwartung, dass ein Patient schnell gesund wird. Hier sollten wir uns daran erinnern: "Der Mensch behandelt, aber Gott heilt". Als einziger Heiler heilt Gott den Patienten und nur er weiß, was das Beste für den Patienten ist. Da Gott ein aufrichtiges Gebet, das aus einem reinen Herzen kommt, immer erhört, ist es am besten, jegliche Erwartungen fallen zu lassen und stattdessen aufrichtig und voller Vertrauen zu ihm zu beten.

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F4. Die Patienten neigen dazu, bestimmte Dinge für sich zu behalten, die den Praktikern unbekannt sind, aber für eine vollständige Heilung entscheidend sein könnten. Wie kann ich solche Informationen herausfinden?

A. Solche Informationen sind für den Patienten höchstwahrscheinlich persönlich und er ist daher möglicherweise nicht bereit, sie einem Fremden, in diesem Fall dem Praktiker, mitzuteilen. Es ist daher wichtig, eine Beziehung zum Patienten aufzubauen, und das kann mehr als nur das erste Treffen erfordern. Wenn der Patient bereit ist, sich zu öffnen, kann er angeleitet werden, mehr zu erzählen. Möglicherweise gibt es weitere Informationen, die dem Patienten gar nicht bewusst sind und die sich auf die Ursache seiner speziellen Krankheit beziehen. Solche Details sollten durch behutsames Befragen des Patienten, vorzugsweise in der ersten Sitzung selbst, gemäß den Richtlinien im AVP-Handbuch erfragt werden.

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F5. Einige Patienten zögern, das Reduktionsverfahren nach dem vollständigen Verschwinden ihrer Symptome fortzusetzen. Wie kann ich sicherstellen, dass sie sich daran halten?

A. Ein Praktiker sollte sicherstellen, dass sein Patient klar versteht, dass die Krankheit wahrscheinlich zurückkehren wird, wenn das Mittel plötzlich abgesetzt wird. Es ist ein bisschen so, wie wenn Entzugserscheinungen auftreten, wenn ein allopathisches Medikament, das ein Patient lange eingenommen hat, plötzlich abgesetzt wird. Es ist für den Körper viel einfacher, seinen verbesserten Zustand aufrechtzuerhalten, wenn er durch das Reduktionsverfahren von dem Mittel entwöhnt wird, daher sollte der Patient auf dessen Bedeutung hingewiesen werden. Wenn dies geschehen ist, wird der Patient sich eher daran halten, und wenn nicht, wird er es auf die harte Tour lernen, wenn seine Symptome zurückkehren!

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F6. Kann Vibrionics zusammen mit Chyavanprash, einem ayurvedischen Tonikum, eingenommen werden?

A. Gemäß unserem AVP-Handbuch können alle ayurvedischen Tonika zusammen mit unseren Heilmitteln eingenommen werden. Chyavanprash, ein ayurvedisches Nahrungsergänzungsmittel, ist eine gekochte Mischung aus Jaggery, Honig, Ghee, indischer Stachelbeere (Amla), Sesamöl, Beeren und verschiedenen Kräutern und Gewürzen. Es wird nach den Anweisungen der ayurvedischen Texte zubereitet. Siehe auch unseren Newsletter Vol. 10 Ausgabe 4, Jul-Aug 2019.